8 Tage Moskau - St. Petersburg im Jahrhundertsommer
Praktische Tipps: Ernährung
- man sollte kein Wasser aus der Leitung nutzen
- mit wenigen Rubel kann man satt werden, sofern man die einheimische Küche bevorzugt
- Käseplatte ist hier eine Vorspeise
- Brot - ob weiß oder Graubrot- ist meist ziemlich trocken (alt?) und schmeckt nicht so toll
- Piroggen haben wir auch bei Kiosken nie gefunden
- im Kloster Sergiew Possad gibt es eine kleine Klosterbäckerei. Die dort erstandenen ersten und einzigen Piroggen schmeckten fantastisch. Allerdings die mit Kartoffelfüllung besser, als die mir Reis.
- Auch die angebotenen Lachshäppchen waren gut und preiswert
- schwarzer Kaviar ist ein Exportartikel und praktisch kaum zu bekommen (s. St. Petersburg )
- roter Kaviar wird oft angeboten
- die Russen lieben Sushi
- es gelang uns im Land nicht an einer Vodka Verkostung teilzunehmen- vielleicht vorher organisieren?
- das in Moskau angebotete Hotelfrühstück war umfangreich, aber eher landestypisch
- das in St. Petersburg angebotete Hotelfrühstück war eher europäisch
- Getränke wie seven up, Mirinda werden in Flaschen serviert und erst am Tisch geöffnet
- die Speisekarten sind zweisprachig in rusisch und englisch, jedoch erhält man durchaus Snake (Schlange) to Beer statt Snack oder Gepäck statt Gemüse zum Fleisch )
- Sandwich in spartanisch belegtes Toastbrot - sehr trocken!
- 3 Leute bei Tisch bekommen nicht gleichzeitig das Essen, sondern so, wie es die Küche schafft
Aufbruch: | 29.07.2010 |
Dauer: | 9 Tage |
Heimkehr: | 06.08.2010 |