Nordvietnam-Laos-Kambodscha

Kambodschas Hauptstadt PhnomPenh scheint sich zum Mittelpunkt unserer Reise zu entwickeln. Eigentlich nur als Durchgangsstation gedacht, weil wir letztes Jahr schon zweimal hier waren, ist die Weiterreise zu unseren nächsten Zielen (Sihanoukville, Laos, AngkorWat) von hier aus am besten zu planen.
Morgen (26.1.) leisten wir uns ein Taxi, zwar nicht nach Paris, aber immerhin nach Sihanoukville
Ein paar Tage Badeurlaub bei unserem Kumpel Klaus haben wir uns nach der anstrengenden ersten Woche sicher verdient...
Abzuwarten bleibt, ob sich unsere PP-Bekanntschaften Waldorf und Stadler (im richtigen Leben als Horschti und Crepes-Oli unterwegs!!) unseren Plänen für ein paar Tage anschließen, bevor sie nächsten Sonntag wieder in ihr geliebtes (für uns unfassbar, wie man das kann!!!) Pattaya ()zurückkehren.
Dass Oli gerade mit fast allem etwas ungnädig ist, verzeihen wir ihm, er raucht seit drei Wochen nicht mehr! Vielleicht sollte er einfach wieder anfangen
Und was gibt's sonst über PP zu berichten?
Eine der entspanntesten Hauptstädte Asiens, alter französischer Kolonialstil verschmilzt mit dem geschäftigen Treiben der kleinen Asiaten. Natürlich und leider auch Armut mit organisierten bettelnden Kranken und Kindern und daneben neureiche Khmer in ihrem fetten Lexus. Trotzdem scheint das Land, soweit man das beurteilen kann, auf einem ganz guten Weg. Das Essen nicht ganz so vielfältig wie in Vietnam, aber es gibt prinzipiell alle Küchen der Welt. In diesem Sinne machen wir heute einen kleinen Abstecher zu Svenis Freunden aus Mumbai...
Und preislich ist es für uns, von der Gastronomie Mitteleuropas gebeutelt, ein Traum! Da fragt man sich manchmal schon, warum bei uns ein Glas Bier (im Einkauf ca €0,30) am Ende das 10fache kostet...
Oder Dag-Uwe???? Hier liegt der Preis im Schnitt bei einem Dollar.
Wir werden dem jedenfalls heute nochmal nachgehen und die verschiedensten gastronomischen Betriebe hinsichtlich Preisstruktur und Geschmackserlebnis überprüfen!!!