Islandhopping in Thailand

23.07. - Fortsetzung ...

... so, da sind wir wieder. Aufgrund fehlender Beschäftigung haben wir uns aus dem Reiseführer eine "Sehenswürdigkeit" rausgesucht: Sunam Luang - der ursprüngliche Teil Bangkoks mit National Gallery, 2 Universitäten, National Theatre und noch weiteren Dingen von Interesse. Dort angekommen, mussten wir leider feststellen, dass nicht viel zu sehen war, außer einer nicht wirklich grünen Grünfläche. Also dachten wir: "gehen wir ins gegenüberliegende National Museum". Um 16:15 Uhr standen wir am Ticket-Room: Der nette Herr am Desk machte uns freundlich auf die Öffnungszeit bis 16:00 Uhr aufmerksam - naja, Pech gehabt. Auf zurück zum Guesthose und ne Runde schlafen ...
Gegen Abend setzten wir uns in unsere Bar des Hauses und genehmigten uns lesender weise einen Cocktail, bis plötzlich Marija auftauchte und fragte, woher wir seien - auf englisch natürlich. Nach kurzem Smalltalk waren wir eingeladen und zu den 5 Leuten rüber zu hocken. Wie sich rausstellte waren sie neuseeländische Studenten - allesamt nett und offen. Mit Marija und Matt sind wir dann noch ne Weile in der KaoSun umhergezogen, bis wir dann alle ziemlich angeschickert ins Bett gefallen sind.

24.07.

Bis um 11 Uhr gepennt , gut gefrühstückt und direckt mit dem Taxi zum WeekendMarket. Was sollen wir sagen - WOW! Es gibt dort nichts, was es nicht gibt: vom Hamster bis zum Hund, vom Socken bis zum Sofa - ALLES - und natürlich alles sau eng! Ein echtes Erlebnis, wenn man vom wirklich üblen Umgang mit den Tieren absieht. Haben uns auch einiges geleistet - Konny, Deine Bestellung ist erledigt
Im "Hippy, da Bar" haben wir den Tag gemütlich ausklingen lassen - sehr angenehm!

25.07.

Haben um 11 Uhr unser Zimmer geräumt und ausgechecked, unser Gepäck im Gepäckraum gelagert und uns auf ein Neues auf den Weg zum National Museum gemacht. Heute hatten wir mehr Glück und haben uns ein wenig mit der Geschichte Bangkoks beschäftigt - nicht ausgiebig, aber ein bisschen Auf dem Rückweg fing es nun leicht an zu regnen. 30 Sekunden, nachdem wir in überdachten Gefilden angekommen waren fing es RICHTIG an zu schütten. Die 50 Meter bis zum Guesthouse hätten uns bis auf die Knochen durchgeweicht, daher schreiben wir Euch nun erst diesen Bericht, der hiermit enden soll

Grüße, Saskia und Kai