Thailand 2011

Um 07:15 Uhr läutet der Wecker. Soo früh! Gleich nach dem Duschen geht's zum Frühstück. Ich bestelle beim Eierkoch ein Rührei mit Tomaten, Schinken und Zwiebeln.

Danach geht's zurück ins Zimmer, wo wir ''Sugus'', ''Schweizerschöggeli'' und die Geschenke für die Patenkinder einpacken.

Mit dem Taxi fahren wir nach Phuket, wo wir zuerst im "Big C", einem grossen Shoppingcenter, Halt machen. Hier finden wir einige Geschenke für die Kinder.

Weiter geht's per Taxi zum Ort der Geldübergabe. Als erstes treffen wir auf Siti, die schon ganz aufgeregt ist. Man zeigt uns, wo wir den Laptop für unsere Präsentation installieren können.

Einige Kinder sind schon da und werden instruiert wie sie sich während diesem Anlass verhalten müssen.

Uns werden die Ehrenplätze zugewiesen.

Ich erhalte die Aufgabe jedes der Kinder zu fotografieren. Ich empfinde das etwas komisch, da mich die Kinder weder kennen noch verstehen können. Ich war froh, dass Ines bei den ersten Fotos dabei war.

Zur Einstimmung tanzt eine der Jugendlichen einen traditionellen, thailändischen Tanz.

Gleich anschliessend findet die offizielle Geldübergabe an die Patenkinder statt. Die Aktiven der IG Thaikultur sowie einige der Ehrengäste übergeben den Kindern das Geld in vorbereiteten Kuverts.

Zu aller Überraschung tritt jetzt Siti auf. Ihr Tanz begeistert alle!

Zum Abschluss singen die Kinder ein Lied, in das Siti spontan einstimmt.

Danach werden Gruppenfotos nach den Klassen gemacht.

Und so geht dieser Anlass erfolgreich zu Ende!

Zurück am Nai Yang ist es bereits dunkel. Ramona und ich beschliessen, im Pool schwimmen zu gehen. Kaum sind wir drinnen, kommen aus diversen Bungalows Leute - und plötzlich tönt es aus allen Richtungen in den verschiedensten Sprachen, die wir hören und zuordnen versuchden. Witzig!

Danach meldet sich so langsam der Hunger. Das ist der erste Tag, an dem Ramona so richtig zulangt. Sie isst alles auf, kein Reiskorn bleibt liegen!

Nach dem Essen entscheiden wir uns zu einem weiteren Schwumm. Zurück vor der Tür bemerkten wir, dass keine von uns an den Schlüssel gedacht hat!
Zum Glück hatten wir die Badetücher draussen, in diese wickelten wir uns und machten uns auf den ziemlich langen Weg zur Reception. Gäste vom Resort schauten uns etwas schräg an - um diese Zeit unterwegs in Badetücher gewickelt.
Die Angestellten organisierten uns sofort jemanden, der uns das Bungalow öffnet.
Ziemlich schnell fallen wir müde in unsere Betten.

Der nächste Tag wird noch anstrengender! In PhangNga hat es doppelt so viele Kinder.