Neuseeland und Australien
Part 7 - Westport - Nelson - Marakau
Pancake Rocks - Punakaiki
Am heutigen Morgen besuchten wir die Pfannkuchenfelsen. Unglaublich was die Natur alles erschaffen kann.
Im Meer draussen entdeckten wir dann noch einige Delphine am rumtollen. Leider waren diese Saugetiere ein wenig Photoscheu und wir kriegten sie nicht vor die Linse.
Brauerei Westport
Unser naechster Halt war in Westport wo wir unseren Fluessigkeitsverlust wettmachen mussten.
Die Degustation verschiedener Biersorten erfuellte diesen Zweck hervorragend.
Das heutige Abendessen
Zutaten; man nehme:
- 480 gr. Stocki
- 2 dl Wasser
- 1 Liter Milch
- 500 gr. Mischgemuese
- 4 Cordonbleu
Der erste Teller von drei Durchgaengen. Natuerlich darf auch eine gute Flasche Wein nicht fehlen. -> am Schluss war alles Weg
New Zealand's longest swing bridge
Weiter ging unsere Reise zur laengsten Haengebruecke von Neuseeland nach Murchison. Hier duerfen nur 15 Personen gleichzeitig passieren. Jedoch als wir drauf waren getraute sich niemand mehr ueber die Bruecke. Unser sportlicher Einsatz brachte die Bruecke stuermisch zum schwingen.
Nelson
Unsere naechste Nacht verbrachten wir in Nelson. Der Holidaypark war war 6 Kilometer von der Innenstadt entfernt. Wir liessen uns jedoch den Leckerbissen nicht nehmen und marchierten rund eine Stunde in die Stadt. Endlich am Ziel angekommen waren wir hungrig und auch ein wenig durstig. Zuerst genossen wir eine feine Pizza. Anschliessend hielten wir Aussschau nach den Menschenstroemen und landeten schliesslich im Nachtleben von Nelson. Leider war bereits um 3 Uhr morgens Polizeistunde und saemtliche Discos machten Schluss. Auch den Rueckweg nahmen wir zu Fuss in Angriff. Zu unserem guten Glueck chauffierte uns ein einheimiger DJ nach Hause. Wir waren sehr froh gibt es echt tolle KIWIS...
Skywire
Nachdem wir am darauffolgenden Tag gemuetlich ausgeschlafen waren landeten wir ein wenig ausserhalb von Nelson. Hier probierten wir eine neue Attraktion aus; der SKYWIRE - eine Art Sesselbahn.
Zuerst wurden wir mit einem 4 x 4 Bus zur Bergstation, resp. zum Start gefahren. Anschliessend konnten wir uns warm anziehen - nun konnte die Fahrt beginnen. Mit ueber 90 Km/h sausten wir ueber das Tal vor und rueckwaerts hinweg.
Marahau
Anschliessend ging die Fahrt weiter entlang der Kueste bis nach Marahau zum Nationalpark. Unseren Camper haben wir auf dem Campingplatz stationiert. Am Nachmittag unternahmen wir eine Ausfahrt mit dem Wassertaxi. Unterwegs sahen wir einige Seehunde. Das Wassertaxi ankerte in einer Bucht, von wo wir eine stuendige Wanderung unternahmen. Am Ziel angelangt chauffierte uns das Wassertaxi anschliessend wieder retour. Dies war wohl unsere attraktivste Taxifahrt unseres Lebens. Zu Beginn der Retourfahrt waren nur wir 3 und der Chauffeur an Board. Dementsprechend reitete er in rassanter Geschwindigkeit ueber die wilden Wellen des Ozeans.
Am naechsten Tag mussten wir morgens frueh aus den Federn steigen. Wir haben entschlossen ein wenig sportlich zu sein und buchten eine Kajaktour. Zu beginn wurden wir im Trockenen ueber die wichtigsten Regeln des Kajaks instruiert, anschliessend galt es ernst und wir gingen jeweils zu zweit in das Kajak. George und Mc o Fish teilten sich ein Kajak. Rooney musste sich das Kajak mit einer Frensh Canadierin teilen...
Nach den anfaenglichen Startschwierigkeiten mit dem steuern kamen wir immer besser in Fahrt. Nach ca. einer Stunde Fahrt machten wir in einer einsamen Bucht halt und wurden mit feinem Kaffee und Kuchen verwoehnt.
Gestaerkt vom leckeren Znueni padelten wir weiter der Kueste des Nationalparks entlang. Den Mittagslunch genossen wir in einer weiteren Bucht wo wir gleich die Schweizerfalgge montieren mussten...
Weiter ging die Route mit dem Wassertaxi. An einer darauffolgenden Bucht wurden wir abgesetzt. Von dort folgte ein 2 stuendiger Marsch vorbei an wunderschoenen Badebuchten vorbei. Naturlich waren wir fuer diesen Marsch vorbildlich ausgeruestet. Mit Badeschlappen und Shirt begaben wir uns auf den Weg. Einer von uns 3 harten Kerle marschierte sogar die ganze Distanz Barfuss. Chapeux HUGI...
Aufbruch: | 07.03.2011 |
Dauer: | 4 Monate |
Heimkehr: | 16.07.2011 |
Australien