Dive Control Specialist
Jetzt geht's los
22.02.2011
Nachdem nun die letzten dreieinhalb Wochen wie im Flug vergangen sind, war es nun heute endlich so weit. Mit der Royal Jordanian Airline ging es von Frankfurt aus nach Amman, wo ich im Moment im Café sitze, auf meinen Bangkok-Flieger warte und diese Zeilen zimmere.
Beim Herflug von Frankfurt mußte ich dem Personalchef von RJ Airlines einen guten Geschmack attestieren. Stewardessen, eine hübscher als die andere. Und der Flieger nur zu einem Drittel belegt, so dass Platz zum Liegen war.
Nun ist der Aufenthalt in Jordanien auch schon wieder zu Ende und es geht in wenigen Minuten weiter...
23.02.2011
Nach knapp vier Stunden Zwischenstopp auf einem saulangweiligen Flughafen von Amman ging es dann auf den zweiten Teil des Hinfluges mit knapp acht Stunden Flugzeit.
Wieder waren nur hübsche Mädels zum Dienst eingeteilt. Doch selbst diese konnten die lange Sitzerei und unmögliche Pennerei in den unbequemen Sesseln nicht versüßen.
So kurz vor zwei Uhr landete der Flieger relativ pünktlich auf dem Suvarnabhumi Airport in Bangkok. Irgendwie fühlte ich mich gleich wieder "wie zuhause".
Nachdem ich mich von zwei jungen Mitreisenden, die ich mit wertvollen Tipps versorgt hatte, verabschiedet habe, bin ich ganz relaxed in meiner gebuchten Businesslounge der Bangkok Airwrays eingelaufen und habe mich dort erst einmal bei Cappuccino und Törtchen ausreichend gestärkt.
Hinterher eine schöne heiße Dusche und 25 Minuten im Massagestuhl und man konnte mich wieder gebrauchen. So fängt der Urlaub gut an....
Ruckzuck sind die Stunden des Wartens vorüber und der Flug von Bangkok nach Koh Samui verläuft reibungslos. Kaum ist der Flieger auf dieser Strecke auf Reiseflughöhe, wird das Essen serviert und der Teller ist noch nicht leer gegessen, geht's schon wieder zum Landeanflug.
Koh Samui empfängt mich zunächst mit einer Keule von knapp 35 Grad. Das sind mal knappe 40 Grad Temperaturunterschied zu "Good Old Germany". Nachdem ich relativ zügig gefunden eine Accomodation fand und das Lomphraya-Speedboat für morgen auch gleich buchen konnte, fiel ich hundemüde ins Bett meiner einfachen Unterkunft.
24.02.2011
Zuviel Schlaf ist ungesund und man versäumt ja den ganzen Tag, dachte ich mir so und stand heute um 6.00 Uhr auf. Aber nur, weil der Zubringerbus zum Speedboat schon um kurz vor sieben Uhr kommen sollte. Zu diesem Zeitpunkt war der Himmel noch absolut wolkenverhangen und ich befürchtete schon das Schlimmste für den ersten Urlaubstag.
Doch das sollte sich innerhalb kürzester Zeit ändern und bis ich auf dem Oberdeck des Katamarans Platz genommen hatte, brutzelte der Planet schon ordentlich vom Himmel herunter. Die Überfahrt nach Koh Tao verlief bis auf eine leicht verbrannte Nasenspitze problemlos und die alte Heimat hatte mich wieder.
Der Rest des Tages verlief mit Zimmer beziehen, Abklären von Organisatorischem und allgemeinem Eingewöhnen.
Aufbruch: | 22.02.2011 |
Dauer: | 9 Wochen |
Heimkehr: | 26.04.2011 |
Malaysia