JenFri sagen wieder: Thailand wir kommen...
Koh Bulon Lae - zweites Etappenziel
Geplant war, dass wir um 10 Uhr mit dem Longtailboot nach Koh Muk fahren und von dort aus direkt weiter nach Koh Bulon Lae. Als wir am Morgen dann zum Fruehstueck kamen, wurde uns in thailaendischer "uns bringt nichts aus der Ruhe Manier" mitgeteilt, dass von Koh Muk aus keine Boote mehr uebersetzen ("not enough people"). Okay, also den Plan ueber den Haufen werfen und erstmal zurueck nach Hat Yao. Dort dann mit einem privaten Fahrer nach Pakbara, wo wir glorreich fuenf Minuten nachdem die letzte Faehre ablegt, angekommen sind. Also wieder eine Planaenderung und weiter mit einem privaten Boot nach Koh Bulon Lae. Nach einer 1 stuendigen Bootsfahrt sind wir in einem kleinen Paradis angekommen. Ein traumhaft schoener Strand mit superschoenen Huetten und kaum andere Gaeste (ab dem 2. Tag waren wir nur noch zu sechst) hat uns erwartet.
Unsere Huetten lagen direkt am Strand (keine 20m bis zum Wasser). Auch wenn es wieder nur eingeschraenkte Stromversorgung gab und wir lediglich einen Ventilator zur Verfuegung hatten: Es ist ein wahres Paradis!
Aufgrund der Nebensaison haben die anderen Resorts auf der Insel alle bis auf eines bereits geschlossen. Dementsprechend ruhig war es und wir waren zumeist alleine am Strand. Auch wenn die Moeglichkeiten abends Essen zu gehen sehr eingeschraenkt waren, hat es uns an nichts gefehlt. Neben einem anstaendigen Fruehstueck konnte man auch abends immer etwas leckeres auf der Speisekarte finden. Anschliessend dann noch mit Getraenken eingedeckt auf der Terasse sitzen und einfach nur geniessen.
Nachdem es in der zweiten Nacht geregnet hat und der naechste Morgen nicht so schoen war, sind wir zu einem Streifzug ueber die Insel gestartet. Leider war es sehr schwuel und die Muecken haben uns aufgefressen. Da es vor kurzer Zeit erst eine kleine Denque-Fieber-Epedemie auf der Insel gab, haben wir uns nicht bis ganz in die hintersten Ecken vorgewagt, aber trotzdem viele schoene Dinge gesehen. Hier ein paar Impressionen:
Zum Glueck war das Wetter danach wieder schoen, so dass wir wieder den Strand nutzen konnten
Leider hat uns das Glueck dann aber doch verlassen, denn die naechsten beiden Tage hat es immer wieder zwischendurch geregnet und nachts war es Dauerprogramm. Aber wir wissen uns ja trotzdem zu beschaeftigen...
Jetzt hoffen wur darauf, dass es morgen schoener wird und wir wieder den ganzen Tag richtig schoenes Wetter haben.
Aufbruch: | 23.04.2011 |
Dauer: | circa 3 Wochen |
Heimkehr: | Mai 2011 |