Vietnam 2011 und wir
Hoi An
09.12.11
Am Abend zuvor waren wir mit Nigel, den wir im Hotel kennenlernten, beim Abendessen, Oetzy und Nigel assen Pizza,dazu gabes sogar ein "Frei-Getraenk"!
Ich habe mir gebratene Nuddeln mit Haehnchen und Gemuese bestellt. Lecker!
Der Abend mit Nigel war sehr unterhaltsam, obwohl wir seinen englischen Slang nicht immer verstanden...Nigel kam aus dem Sueden Vietnams und war auf den Weg nach Hanoi.
Wir tauschten unsere bisherigen Erfahrungen aus.
Es war ein sehr schoener Abend!
Am Morgen wurden wir um 8.00 Uhr am Hotel mit dem Bus, der uns nach Hoi An faehrt, abgeholt.
Nachdem eine Stunde lang alle Hotels abgeklappert und Passagiere eingesammelt wurden, konnte es dann endlich losgehen.
Die Busfahrt war sehr holprig und lang. Zudem hat es die ganze Fahrt lang geregnet.
Als wir dann endlich in Hoi An ankamen, wurden wir gleich wieder von den Einheimischen Moped-Guides umringt, jeder wollte uns ein Hotel vermitteln.
Wir hatten noch einen speziellen Auftrag zu erfuellen, denn wir mussten von einem befreundeten Vietnamesen aus Deutschland Schokolade und Gruesse an seine Familie, die in Hoi An lebt, ueberbringen.
Ein Mopedfahrer war so freundlich und half uns die Familie ausfindig zu machen. Wiedermal sassen wir auf dem Moped hinten drauf, diesesmal zu dritt und zudem noch unser Gepaeck! Alles ist moeglich...
Nach ca. 30 min umherfahren haben wir die Familie gefunden, die haben sich so riesig gefreut ueber die Schoki und die Gruesse und wollten uns zum Kaffee treffen, nachdem wir ein Hotel gefunden haben. Sie sagten zu unserem Fahrer in welchem Cafe sie uns treffen wollten.
Nach dem Einchecken im Hotel fuhr er uns auch noch in dieses Cafe.
Wir warteten bestimmt eine Stunde, doch sie kamen nicht,
schade! Muss wohl irgendetwas schiefgelaufen sein.
Familie von Tuong aus Blaustein
So konnten wir uns auf den Weg machen um Hoi An zu erkunden.
Wir hatten sogar mal ein bisschen Glueck, dass es nicht regnete!
Hoi An ist wirklich ein beschauliches Plaetzchen, wundervolle Gassen mit liebevoll eingerichteten Laeden und gemuetliche Cafes und Restaurants.
Am Abend ist es besonders stimmungsvoll wenn die Lampignons leuchten, denn Hoi An ist eine Lampignonstadt.
Irgentwann fielen wir todmuede ins Bett...
Wir schliefen "Phuoc An-Hotel" ausgezeichnet. Das Fruehstuecksbueffet war hervorragendes gab sogar Schwarzbrot!Dann machten wir uns auf den Weg nach My Son, eine alte Tempelstadt der Cham-Kultur. Leider regnete es auch hier die ganze Zeit.
Die Tempel der Cham waren sehr interessant.
Zurueck ging es mit dem Boot.
Dieser Ausflug hat uns 330.000vnd(12,22Euro) gekostet.
Am Abend ging es dann mit dem Nachtzug nach Nha Trang.
Bis bald
Lim & Oetzy
Markt in Hoi An
Unsere T-Shirts und wir waren ein sehr begehrtes Fotomotiv
Wir konnten zusehen, wie die Lampignons gemacht wurden
Aufbruch: | 02.12.2011 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 31.12.2011 |