Amerika ruft - wir kommen! Schon wieder
USA, fahren ohne Ende!: Noch mehr Sightseeing in NYC!
Wenn man im Mont Morris aus dem Bett fällt, freut man sich gleich sofort nach dem Augen aufmachen aufs Frühstück. Da haben wir uns auch immer viel Zeit gelassen für. Die Zimtmuffins sind der Hammer! KurtBärbel, nimm's mir nicht übel! Ihr liebsten Hüften auch nicht!
World Trade Center steht heut auf dem Program, oder besser WTC Memorial. Vorher fahren wir aber erstmal zum Battery Park und zum Bullen (wo es ausschließlich möglich ist dessen Eier zu fotografieren, weil man vorne nie dran kommt!).
Am Battery Park fängts schon an. Überall stehen USA-Fahnen mit den Namen der Opfer des 11. September. Selbst wenn man ja als Deutscher nicht viel damit zu tun hat, greift es einen doch an und auch ich hab Pipi in den Augen.
Der Bulle, ohne Worte!
Weiter zum WTC Memorial. New York ist eine endlos laute Stadt. Hupen, Bauarbeiten, Menschen überall, doch hier wird's still. Nichts ist zu hören außer die Bauarbeiten, die noch immer nicht abgeschlossen sind. Schon unheimlich. Überall Kamerateams, Straßensperren und Polizei ohne Ende. Das nimmt einen mit. Heute vor 10 Jahren stand hier noch alles und keiner hat an was Böses gedacht. Kaum vorzustellen!
WTC Memorial - man darf nicht lesen, was da alles drauf steht! Umso präsenter wird was da wirklich passiert ist!
Jetzt brauchen wir was anderes. Wir laufen zum Pier 17, dem historischen Anleger am Hudson. Die Schiffe, die hier stehen, sind wirklich uralt, auch wenn das kein Begriff ist, den ich für die USA gerne verwende, weil effektiv alles krachneu ist zwecks nicht vorhandener Geschichte.
Dann Regen! Kaum zu glauben, das hatten wir bisher noch nicht auf unserer Reise . Wir hatten bisher wirklich unendlich viel Glück mit dem Wetter.
An der Fulton Street Station treffen wir uns mit Kati. Sie bringt uns nach SOHO, wo wir durch die Gassen laufen, schöne Sachen sehen und noch besser Mittag essen. Danach stößt Kerstin zu uns, eine Freundin von Katrine, die ich schon beim letzten Besuch kennenlernen durfte.
Zu viert spazieren wir zum St. Marks Place. Dort ist das tollste Knobi-Restaurant ever! Leider erlaubt es mir KurtBärbel nicht, so viel Knobi zu essen, also begnüge ich mich mit Salat. Schade!
Vollgefressen und glücklich marschieren wir weiter, besuchen noch ein riesiges TJ Max und dann ist der Tag auch schon wieder rum. Ab in die Kiste. Morgen gehts schon heim.
Aufbruch: | 02.09.2011 |
Dauer: | 11 Tage |
Heimkehr: | 12.09.2011 |
Deutschland
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