Von Heidenfahrt nach Süd-Ost-Asien 2005
Kambodscha
Die Reise von Don Dhet nach Laos war einfach nur stressig.
Mit dem Sungtao auf der "kambodschanischen Autobahn" nach Stung Treng. Ein geplatzter Reifen ermoeglichte diese tolle Momentaufnahme.
Am naechsten Tag von Stung Treng nach Pnomh Penh (9h Fahrt). Wieder auf der "kambodschanischen Autobahn" zu acht in einem Toyota Camry. Der Taxifahrer sitzt auf dem Schoss eines Fahrgastes
Toyota Camry auf der "kambodschanischen Autobahn"
Edwin (Holland), Larry (USA), ich (HF)
Phnom Penh
Die Ankunft in Phnom Penh war echt ne Erloesung nach der abenteuerlichen Anreise. Wir sind gegen 5 Uhr abends angekommen und haben uns zu Fuss Richtung den Guesthaeusern an der Lakeside gemacht (der See in Phnom Pen ist ein grosser stinkender Tuempel ). Auf dem Weg dort hin sind wir zum Glueck ein paar Backpackern begegnet, die uns von den Guesthaeusern dort abgeraten haben. WIr haben uns auf deren Empfehlung im Okay-Guesthouse einquartiert welches absolut perfekt war. Mein Zimmer war im Gegensatz zu dem in Stung Treng richtig sauber,d.h. keine Kakerlaken und kein Schimmel. Die Stadt an sich ist wirklich schoen. Den franzoesischen Einfluss kann man vorallem entlang des Mekongs bestaunen. In manchen Ecken hat man wirklich das Gefuehl in Suedeuropa zu sein.
Am naechsten Morgen ging es dann zum S-21 Prison in dem die Khmer Rouge hunderte ihrer eigenen Landsmaenner folterte (heute ein Museum). Die Stimmung dort ist wirklich unglaublich bedrueckend. Konnte es gar nicht erwarten diesem Komplex zu entfliehen. Von dort aus ging es dann zu den Killing Fields, welche ich bei weitem nicht so bedrueckend fand, wie das Prison 21.
Jummy
staubige Strasse in Phnom Penh
Aufbruch: | 24.08.2005 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 30.09.2005 |
Laos
Kambodscha
Vietnam
Singapur