Planlos durch Südindien
Pondycherry
In Pondy angekommen, sind wir zielstrebig mit dem Tucktuck zum Park Guest house (Ashram) gebraust. Es liegt direkt am Meer. Fuer 400 Rupien (von urspruenglich 800) ein schoenes Zimmer mit Balkon und Meerblick ergattert.
Dafuer nahmen wir auch die Regeln in Kauf. Keine Drogen, keinen Alkohol, nicht rauchen, 22:30 Uhr Einschluss, keine Gaeste auf den Zimmern.
Allerdings auch keine warme Dusche
Pondy lebt von dem franzoesischen Viertel und der Strandpromenade.
Hier kann man relativ entspannt gehen. Das eigentlich typische Indien ist in einem anderen Teil der Stadt.
Wir genossen die Atmosphaere und einen Milchkaffee und Baguette im LE CAFE direkt am Stand mit Meerblick.
Danach zu Bahnhof. Mal gucken wie das in Indien so mit dem Bahnfahren geht. Ist wohl echt kompliziert. Reservierung erforderlich und die Zuege sind schon wochenlang ausgebucht. Der Bahnmensch lachte uns fast aus, als wir eine Reservierung fuer den naechsten Tag haben wollten.
Also dann doch mit dem Bus.
Ach ja: das HIghlight: Am Tempel steht ein Elefant, der einem fuer eine Muenze mit dem Ruessel den Kopf taetschelt.. ein Muss fuer jeden!!! (Ich habs gemacht, der Konima tat der Elefant leid)
Erfahrung des Tages: Indische Suessspeisen sind nicht so unser Ding.
aber die Knusper-gewuerz-mischungen sind super.
Morgen - am Nikolaus - geht es per Bus nach Trichy.
Aufbruch: | 29.11.2011 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 03.01.2012 |