Es geht endlich Los!!!!
Phuket
Von Koh Phangan aus sind wir erstmal mit der Fähre wieder zurück aufs Festland geschippert und dort haben wir gleich nach dem anlegen den Bus nach Phuket genommen. Nach 5-6 Stunden Fahrt durch Südthailand, wo wir viele kleine Ortschaften und schöne Landschaften bestaunen konnten, sind wir schließlich in Phuket Town angekommen. Von dort aus haben wir uns ein Taxi nach Patong genommen, wo unser Hotel gelegen war. Nachdem wir in unserem Hotel eingecheckt und uns ein wenig die Gegend angeschaut haben, sind wir Abends auf einen Happen zu Siggi gegangen, welcher sich dort vor kurzem Selbständig gemacht hat. Bei Siggi haben wir nicht nur lecker deutsches Essen bekommen, sondern es gab auch noch wichtige und hilfreiche Tipps gratis dazu.
Die nächsten Tage haben wir damit verbracht uns die Gegend anzuschauen.
Leider blieb es nur auf Patong beschränkt, da es uns zu gefährlich war uns in dieser Gegend ein Roller auszuleihen. Es herrschte dort reger Verkehr und jeder fuhr wie er wollte. Wir haben sogar Kinder gesehen (ca.10-11 Jahre)die zu dritt oder teilweise auch zu viert auf einem Roller fuhren. Im allgemeinen kann man sagen das Patong eher für Party - und Sextouristen gedacht ist. Auf dem Weg zum Strand wurden wir beispielsweise alle 10 m entweder nach Taxi, Massage oder anderen Sachen gefragt (echt nervig!!!).Im großen und ganzen war unser Hotel ziemlich in Ordnung, außer dass das Hauptklientel Russen waren. Dies machte es uns schwer mit anderen Leuten insbesondere Frauen in Kontakt zu treten. Jedoch haben wir wieder eine Stammbar gefunden wo wir auf nette Leute trafen z.b. Dänen, Iren, Engländern und Einheimischen. Dort haben wir z.b Pool gespielt, uns Englische Pokalspiele angeguckt oder uns einfach nur unterhalten. Mysteriöser weise haben wir bis dato noch keine Deutschen Urlauber oder Backpacker in unserem alter getroffen. Die einzigen Deutschen sind über 50 und sind wegen der Kultur in Thailand . Jedoch gibt es viele andere Nationen mit denen man gepflegte Unterhaltungen führen kann (außer Russen - die gucken immer böse und sprechen komischerweise kein Englisch) . Viel Zeit haben wir auch am Pool verbracht, da der Strand Malle ähnlich und überlaufen war.
Nach herzlicher Verabschiedung in unserer Stammbar geht's jetzt nach Krabi.
Aufbruch: | 29.12.2011 |
Dauer: | 12 Monate |
Heimkehr: | Dezember 2012 |