Cotsa Rica - Pura Vida

Von Alajuela machten wir uns mit dem Auto auf ins Orosí-Tal. Hierzu folgender Kommentar: So sehr ein Navi im Rest vom Land absolut entbehrlich ist, so sehr hätten wir uns gewünscht auf dem Weg von Alajuela über San José ins Orosí-Tal eines gehabt zu haben... Ansonsten ist man ziemlich aufgeschmissen und bis man merkt, dass man einfach an jeder Straßenecke die Leute nach dem Weg für die nächsten 500m fragen muss (entsprechende Spanisch-Kenntnisse vorausgesetzt!), ist es schon wieder Dunkel geworden - und im Dunkeln in Costa Rica fahren ist wg der vielen Schlaglöcher was für Liebhaber...

Im Orosí-Tal waren wir in der Orosí-Lodge, eine Location, die sehr nett eingerichtet ist - sich das Ambiente jedoch auch bezahlen lässt... Noch dazu ist die Geschäftsführug, ebenfalls ein deutsches Pärchen, nicht sehr entgegenkommend und strahlt (im Gegensatz zum Coconut-House - s.o.) sowas von überhaupt gar keine Gastfreundschaft aus - da gibt es vor Ort sicher nettere Unterkünfte mit einem besseren Preis/Leistungs-Verhältnis...

In Orosí machten wir einen Ausflug in den Tapantí-Nationalpark - ein erster Eindruck von der viel gelobten grünen Natur Costa Ricas - auch wenn Insekten die einzigen Tiere sind, die man (trotz des Park-Namens (Tapantí=Tapir)) zu Gesicht bekommt...