Cotsa Rica - Pura Vida
Cahuita
Nach 2 Tagen Tortuguero gings zurück aufs Festland und mit dem Jeep (den konnte man umsonst auf einem bewachten Parkplatz an der Bootsanlegestelle unterstellen) nach Cahuita. Die Straßen auf diesem Streckenabschnitt sind nicht ganz so gut wir im Landesinneren - also macht euch jederzeit auf Gullideckel-große, 20cm tiefe Schlaglöcher gefasst ! Die karibische Landschaft ist auch hier geprägt von Bananenplantagen (gut erkennbar an den blauen Müllsäcken über den Pflanzen) und bunt angemalten Palmen. Ohne navi (s.o.) sollte man sich nicht immer auf die vorhandene Straßenbeschilderung verlassen - an jeder Abzweigung lieber noch mal umdrehen, ob man die Ausfahrt nicht gerade verpasst hat - oft sind die Schilder nämlich nur in einer Richtung aufgestellt...
Auch Cahuita ist ein kleines, verträumtes Karibik-Nest. Als wir da waren, konnten wir den schönen Strand leider grade nicht genießen - denn ein Unwetter hatte eine Woche vorher sämtlich Strände mit Baumresten und Algen überflutet... Für den örtlichen Nationalpark können wir empfehlen - Badesachen mitnehmen nicht vergessen: die schönsten Strände waren IM Nationalpark. Als Schlaf-Location empfehle ich die Albi-Lodge! Mit seinen Einzel-Bungalows zwar etwas luxuriös und nicht ganz billig - aber das Schlafen inmitten von Affengebrüll ist ein echtes Erlebnis!!!
Aufbruch: | Januar 2010 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | Februar 2010 |