West-Kanada
Diese Reise führte für vier Wochen in das westliche Kanada, von Vancouver Island bis zu den Rocky Mountains und wieder zurück nach Vancouver/Seattle.
Seattle
Der Flug mit Air France kam pünktlich gegen Mittag in Seattle (Seatac Airport) an. Die Wegweisung zu den Mietwagenfirmen im Airport ist etwas unklar, es stellte sich heraus, dass für "National" kein Stuttle notwendig ist. Die Schalter und Autos sind im Parkhaus gegenüber dem Terminal. Die Formalien gingen recht schell, in der gebuchten Kategorie "kleiner SUV" standen Subarus, Nissans, Kias und Jeeps. Der zunächst in Augenschein genommene Subaru Forrester hatte leider abgefahrene Reifen, daneben stand ein Jeep Patriot 4x4, der einen recht neuen Eindruck machte (das zunächst im Handschuhfach vermisste Handbuch tauchte dann beim Ersatzrad noch auf).
Der Weg aus dem Airport und auf den Freeway #5 nach Norden war leicht zu finden. Der Verkehr war allerdings sehr dicht und kam teilweise zum Stillstand, weil dies der Sonnabend vor einem langen Wochenende mit dem "Labour Day" am Montag war. Nach dem Passieren der Innenstadt von Seattle (durch einen "Abkürzungs"-Tunnel) wurde es etwas besser.
Auf der Suche nach einem Navi für US/Kanada ging es dann in die Northgate Mall gleich neben der #5. Leider war bei den billigeren Modellen Kanada nicht dabei. Etwas zähflüssig ging es nun weiter nach Norden. An der Kreuzung mit der #20 in Richtung Anacortes war noch die Cascade Mall in Burlington eine Abstecher wert. Von hier aus ist es auf der #20 nur noch eine halbe Stunde bis nach Anacortes, der Verkehr war hier wesentlich schwächer. Über eine Brücke geht es auf Fidalgo Island.
Das Anaco Bay Inn (www.anacobayinn.com) ist auch ohne Navi leicht zu finden, wenn man vom Highway die Abfahrt "R Avenue" nimmt. Die Zimmer sind sehr geräumig und haben einen Kamin. Nach einem kurzen Besuch im historischen Stadtkern von Anacortes ist erstmal Ausschlafen angesagt.
Aufbruch: | September 2011 |
Dauer: | circa 4 Wochen |
Heimkehr: | Oktober 2011 |