Philippinen, 3 Inseln in 23 Tagen und was dazwischen liegt

Reisezeit: April / Mai 2013  |  von Beate Ziegler

von Kalibo nach Boracay

der Weg ist das Ziel

Beim Reisen auf den Philippinen lernt man schnell, dass es enorm Zeit braucht, um von A nach B zu gelangen. Aber überall lauern neue Eindrücke, es wird nie langweilig. Man braucht Geduld.
Am Flughafen Kalibo warten die verschiedensten Reiseanbieter, die dich nach Boracay bringen wollen. Alle haben verschiedene Angebote und unterschiedliche Preise. Unsere Wahl traf auf Southwest.(wurde im Lonley Planet empfohlen) Der Transfer kostete 500 Peso und man brachte uns bis ins Hotel. Jeder bekam einen Button aufgeklebt, damit niemand verloren geht oder sich bei einer anderen Gesellschaft einschleichen kann.
In großen Bussen begann die Fahrt. Nach 2 Stunden und einer kleinen Toilettenpause kamen wir am Hafen an. Hier mussten wieder irgendwelche fees und andere Gebühren bezahlt werden. Das war in unserem Preis enthalten. Aber, wir bekamen vom Reiseleiter 2 Zettel, gingen mit diesem 10 Meter, gaben die Zettel wieder ab. Zettellieben die Philippinos. Wir wurden auf Boote gelotst und nach einer Überfahrt von 7 min. sind wir auf Boracay. Dort warteten schon Kleinbusse, die uns zu den Hotels brachten.
Unsere Unterkunft lag sehr versteckt, ich war froh, dass man uns den Weg zeigte. Wir hätten sicher lange suchen müssen. Man drückte uns den Schlüssel in die Hand und sagte, Check in ist morgen. Ich habe nun Feierabend.

© Beate Ziegler, 2013
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die Philippinen locken zu einer Reise, aber wo beginnen? Welche Route in der kurzen Zeit? Fragen über Fragen, die wir uns beantworten müssen und dann gings endlich los.
Details:
Aufbruch: 27.04.2013
Dauer: 3 Wochen
Heimkehr: 20.05.2013
Reiseziele: Philippinen
Der Autor
 
Beate Ziegler berichtet seit 11 Jahren auf umdiewelt.
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