30 Tage Thailand mit Kind, Rucksack und Lillifeekoffer (Januar 2014)
Ko Samui: Faulenzen, Märkte, Sonne, Strand, Essen...
Momentan sind wir ziemlich faul und liegen am Strand oder trödeln irgendwo durch die Gegend, beobachten die Strandverkäufer und Fischer oder schauen einfach nur auf´s Meer. Dank Leni, schaffen wir jeden Morgen den atemberaubenden Sonnenaufgang!
Zwischendurch haben wir es tatsächlich mal ins "Dorf" geschafft, sind 2km gelaufen und haben uns durch die Markthalle gefuttert. Zurück sind wir dann mit dem Ringtaxi.
Unser neuer Bungalow ist super und wir blicken vom Bett direkt aufs Meer.
Vorher waren wir im Shady Resort und wir können uns die guten Bewertungen dort nicht erklären. Das war mit Abstand der unfreundlichsten Laden den wir erlebt haben, zudem war die Atmosphäre sehr kalt und komisch. Die Bungalows waren gut, jedoch fühlten wir uns in dem ganzen Ambiente nicht wohl. Und hier gab es das schlechteste Essen was wir auf der ganzen Reise gegessen haben. Deshalb haben wir uns dort schnell verabschiedet.
Nun gibt es sogar Tee/Kaffee auf dem Zimmer und wir frühstücken manchmal bei uns auf der Terrasse - eine angenehme Abwechslung zu den bisherigen 'Restaurantbesuchen'. Hier gibt's auch einen kleinen 'Tante Emma Laden' der jeden Morgen frische Baguettes bäckt - was für uns Mitteleuropäer ja ein Stück Heimat bedeutet - ja, endlich mal wieder ein lecker Brot mit Käse. Jedoch ist Essen gehen günstiger. Eine Packung Scheibletten-Käse kostet hier ca. 3,50
Ansonsten gehen wir hier wieder mehr auf der Straße essen, auf Phangan waren wir ja fast jeden Tag im Restaurant, dort gibt es wenig Straßenstände.
Immer wieder spannend ist es, das Straßenleben zu beobachten: kein Motorrad unter 4 Insassen, von denen zwei unter 6 sind (bei uns würde die Polizei jedes stoppen, mit mehr als einer Person 'an Bord', Pick-Up-Trucks mit mehr Ladung als bei uns ein 7,5-Tonner fasst; 6 befahrene Spuren, obwohl es nur zwei gibt und die Läden: Autowerkstatt, Motorrad 'Clinic', 'Baumarkt', Lebensmittelläden, Marktplätze mit frischen Fröschen, frischem Oktopus, Pancakes, Früchten aller Art, getrocknetem Fisch, T-Shirts, Schuhen, Flip-Flops in allen Größen, immer laute Musik, Gehupe und lachende Menschen.
Sonst gibt es nix aufregendes zu berichten.... Wir genießen einfach die Wärme und Sonne.
Aufbruch: | 05.01.2014 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 05.02.2014 |