Namibia mit Kind und Kegel
Matunda
Trotzdem, genug Tiere geguckt. Und da wir in diesem Jahr erstmals einige Unterkünfte gebucht haben, hatten wir noch einen Tag Zeit, bis wir in Richtung Ugab aufbrechen mussten.
Und da es auf Gästefarmen stets sehr persönlich und familiär zugeht, entschieden wir uns in der Nähe von Outjo, wo wir unsere Vorräte aufstocken wollten, eine Nacht auf Matunda zu bleiben. Das beworbene frisch gekochte Essen aus Zutaten aus dem Garten lies uns diese Farm auswählen.
Und wir wurden auch hier wieder sehr vom redseligen Farmer Michael verwöhnt. Aber genau das macht eine Gästefarm eben aus, man erfährt alles und auch mal viel mehr über Land und Leute.
Das Dinner, in einem wunderschönen Esszimmer serviert, bestand aus:
- Cremesuppe von der Butternut
- Oryxschnitzel mit Reis und Omajovepilzen, einer besonderen Delikatesse, die in Termitenhügeln wächst
- Orangencreme
Dazu einen leckeren Rotwein, für die Erwachsenen!
Ebenso lecker und reichhaltig war dann auch das Frühstück und wenn die einmalig frischen Zutaten nicht aus dem Garten Matundas kamen, dann von einer der Nachbarsfarmen.
Und sonst?
Pool: super
WIFI: ja
Zimmer: gemütlich und sauber
Und es gab einen Fön, den man tatsächlich nutzen konnte, ohne die Stromversorgung der Umgebung lahm zu legen!
Ich hatte die Haare trotzdem nicht schön!
Aufbruch: | 10.02.2014 |
Dauer: | 4 Wochen |
Heimkehr: | 10.03.2014 |