kreuz und quer durch Vietnam
Hoi An
Unser Flug nach Da Nang (Zentral-Vietnam) wurde von 9.00 h morgens auf 14.00 h verschoben. Gottseidank wurden wir am Vortag davon mit einem SMS informiert.
Ein netter junger Mann von unserem reservierten Homestay in Hoi An holte uns vom Flughafen in Da Nang ab. Wir wohnen etwas außerhalb in der Loc Phat Hoi An Homestay-Villa. Die kleine Anlage ist sehr schön und die geschäftige Chefin Linh kümmert sich um alles.
Die Altstadt von Hoi An (gehört auch zum UNESCO Kulturerbe) ist besonders bei Nacht wunderschön. Tausende Lampions leuchten um die Wette und zieren die alten Häuser. (Leider ist unser Fotoapparat damit überfordert.) Das wissen aber nicht nur wir, sondern Hoi An steht bei allen aus- und inländischen Turis am Programm. Am Abend kommen alle in die Altstadt und dann wird es ein bisschen eng. Aber es gibt sehr viele gemütliche und gute Restaurants und es ist schön im ersten Stock am Balkon zu speisen und auf das Treiben hinunter zu schauen.
Die Strände Cua Dai und An Bang sind ca. 3-4 km außerhalb vor der Stadt. Eigentlich ein großer, schöner Sandstrand zieht sich von Da Nang bis Hoi An (ca. 40km). Das Südchinesische Meer ist hier leicht wellig und nicht gerade badewasserwarm und der leichte Wind täuscht im Schatten etwas Kühle vor. Noch schön Weiß, voll dem Schönheitsideal der Asiaten entsprechend, relaxten wir den ganzen Tag unter dem Sonnenschirm. Am Abend sahen wir dann das Ergebnis: Sonnenbrand trotz Schatten.
Wir fuhren 2x mit dem Radl zum Strand. Die Strandrestaurants lockten mit guten Essen und Manni gab sich natürlich wieder das ganze Programm (Muscheln, Banana-Pancake, Bier, Cafe,...) und mit meinem Essen belief sich die Rechnung auf 370.000,-- Dong (ca. EUR 12,--). Wir hatten 270.000,-- Dong im Börserl! Dann hat Manni seine zu sich genommenen Kalorien mit der Extra-Geldhol-Tour zum Hotel wieder abgestrampelt.
bei dieser netten Bedienung musste man(n) einfach noch etwas bestellen
(übrigens ihr Outfit setzte sich zusammen aus 4(!!!) T-Shirts, Jeansjacke, Hose und 2 Paar Socken)
Und das nicht genug! Am Abend gingen wir nochmals fein essen. Wir saßen schon auf dem kleinen Balkon im 1.Stock und bekamen sofort einen Welcome-Cocktail serviert. Ein Blick in die Speisekarte erinnerte uns , dass wir schon wieder zu wenig Geld eingesteckt hatten. Gezwungenermaßen entschieden wir uns für ein einfaches Menü (naja, es hatte 3 Gänge) und Bier. Manni wollte schon längst eine Flasche Wein spendieren, aber nie hat er seine Creditcard dabei!!!
Aufbruch: | 28.03.2014 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 03.05.2014 |
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