Vietnam und Kambodscha
Mui Ne
Nachdem erfolgreichen Tag beim Canyoning gingen wir den abend in Da Lat auf die Piste. In der Escape Bar wurde Live Musik geboten und auch die Stimmung war sehr gut. Die Preise lagen etwas hoeher als normal(1,50 Bier und 10 Euro eine flasche Wein). Aber selbst damit wurde man nicht arm. Um 3 Uhr ging es dann zuruek zum Hostel und ich war froh das ich den Bus nicht um 7 Uhr sondern erst um 1 Uhr bestellt hatte. Am naechsten morgen hiess es packen und Abschied nehmen von Kristin, Naomi und Alex. Wieder mal nette leute auf der Tour kennengelernt. Der Abschied sollte aber nicht von langer dauer sein. Die Bustour gestalltete sich zu einem einzigen Schlaglochwettbewerb. Ich war froh das ich mir nur dreimal den Kopf gestossen habe. Also ueber deutsche Strassen werde ich mich nicht mehr beschweren, alle 5 meter folgte Schlagloch auf Schlagloch. Der Bus war anscheinend noch das Ueberbleibsel aus dem Vietnamkrieg. Aber dafuer ging es durch ein landschaftlich wunderbares Gebiet. Und Abenteuer gehoert ja schliesslich bei so einem Urlaub dazu. In Mui Ne angekommen musste ich noch ein paar Meter zum Hostel laufen und wurde dann sehr positiv Ueberrascht. Ein traumhafter Pool mit Palmen und einfach eine super schoene Anlage. Also eingecheckt und ab an den Pool. Die Bar war auch direkt auf der Anlage. Gutes essen, ein Bierchen und lustige Gespraeche mit andern Backpackern aus aller Welt rundeten den Tag ab. Am naechsten morgen buchte ich fuer den Nachmittag eine Sand Duenen Tour. Den morgen war relaxen am Pool angesagt. Um 13 Uhr stand auf einmal meine Truppe vom Vortag neben mir, sie hatten meine Empfehlung bekommen und ebenfalls das Hostel gebucht. Also gingen wir mal wieder zusammen auf Tour. wir wurden fuer 7 Dollar zu insgesamt 4 Duenen gefahren.. Bei der ersten wurden wir ein wneig verarscht, wir konnten auf einem Strauss reiten, was wir auch machten. Das vergnuegen dauerte dann 1 minute und kostete 7 Dollar. Na ja immerhin kann ich das jetzt auch abhaken. Danach ging es weiter an den Hafen und richtung duene nummer 3. Hier konnten wir uns ein Quad mieten. Als gesagt getan. Die beidne Maedels auf das eine und Alex und ich auf das andere. Und ab ging die Fahrt durch den Sand. Eine super sache und fuer 7 Dollar auch das Geld wert. Danach ging es auf eine rote Duene wo man sich von Kindern fuer 1 Dollar eine Art Rutschapfel leihen konnte und die Duenen runterrutschen konnte. Auch eine sehr gelunge Sache. Danach war es schon 18 Uhr und es ging zuruek zum Hostel. Kurz geduscht und ab ging es auf Nahrungssuche. Wir entschieden uns fuer eine Fischbude, wo der Fisch vorne noch lebend schwamm und dann frisch zubereitet wurde. Da ich aber kein Fischfan bin entschied ich mich fuer Frosch. Na ja der schmeckte etwas gewoehnungsbeduerftig, aber man konnte es essen. Aber bei einem Preis von 4 Euro fuer 2 Bier und Essen, darf man wohl nicht meckern. Weiter ging es durch die Clubs. Irgendwann um 1 Uhr kamen Kristina und ich auf die glorreiche Idee uns direkt ans Pier ans Meer zu setzen. Das ergebniss: Eine grosse Welle kam und wir beide schwammen auf einmal im Meer. Die beiden anderen Sassen 4 Meter ueber uns und konnten sich vor lachen kaum ein. Gluecklicherweisse hatte ich nur geld dabei, sodass nichts zu schaden kommen konnte. Das Geld war etwas aufgeweicht. Na ja aber es war warm, von daher alles in Ordnung. Irgendwann spaeter ging es dann zurueck zum Hostel. Den naechten morgen machten mir komischerweisse Kopfschmerrzen ein wenig zu schaffen. Wo die her kamen, keine Ahnung. Wieder einmal hiess es Saschen packen und Abschied nehmen. Es ging wieder nach HCMC fuer eine kurzen Stop uebernacht. Hier bin ich jetzt also. Morgen geht es dann weiter nach Siem Reap in Kambodscha um mir hier eines der Weltwunder Angor Wat anzuschauen. Ihr wiss Rechtschreibfehler duerfen behalten werden.
Aufbruch: | 10.12.2014 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 30.12.2014 |
Kambodscha