Thailand 2015 - Sleepless in Bangkok Tour
Chalong: Tauchen mit den Sea Bees
Schon das fünfte Mal tauchte ich mit den Sea Bees. Es war wieder richtig toll. Wer mit den Sea Bees taucht, bekommt ein Rundum-Sorglos-Paket. Einfach nur Erholung und Entspannung pur. Es beginnt schon auf dem luxuriösen Tauchschiff Excalibur. Zuerst darf man seine Sachen aufbauen (das finde ich gut, ich kann das nämlich überhaupt nicht leiden, wenn jemand anderes meine Tauchsachen montiert), dann gibt es ein Frühstücksbuffet mit echtem Brot und Spiegelei. Jeder erhält ein großes Handtuch und eine Flasche Wasser, die an einem Spender aufgefüllt werden kann. Es gibt gemütliche Sitzgelegenheiten, ein gepolstertes Deck zum Rumliegen, drei Toiletten und zwei Duschen. Das Besondere: Es gibt auch eine Küche, denn das Essen wird immer frisch auf dem Schiff von der großartigen Köchin zubereitet.
Nach jedem Tauchgang gibt es was zu essen. Das kommt mir natürlich sehr entgegen. Und nach dem letzten Tauchgang darf es dann auch ein Dekobier sein.
Die Guides sind alle klasse. Diesmal tauchte ich mit Alessandra, Beam und Ned. In fünf Tagen konnte ich 12 wunderbare Tauchgänge genießen und habe alles gesehen, was ich mir gewünscht habe. Von der Sepia über die Schildkröte bis zu meinen Lieblingen, den kleinen Boxfischen, die Alessandra und Ned extra für mich gesucht haben. Ich bin immer wieder erstaunt, was die Guides so alles sehen! Die ganzen Scorpionfische und Flundern würde ich niemals finden, und auch das Seepferdchen hätte ich alleine nie entdeckt.
Leider werden meine Tauchfotos immer grottenschlecht. Dafür sind die Filme ganz passabel. Hier trotzdem mal ein paar Fotos. In echt ist es aber viel viel schöner gewesen!
Wie gesagt sind meine Fotos nicht so der Hit, aber die Filme sind gut, also filme ich fast nur noch. Über Wasser sind die Tauchplätze auch schön.
Besonders habe ich mich darüber gefreut, dass wir drei Wracks betaucht haben. Eins bei Ko Phi Phi, das ich noch nicht kannte, das bei Ko Racha und als Krönung die King Cruiser. Da es dort keine Strömung gab, konnten wir sogar an einer Stelle durchtauchen, an der das sonst nicht geht. Super!
Auf jeden Fall muss ich noch die Bootscrew erwähnen, die immer hilfreich zur Stelle war, ob es jetzt darum ging, sich in den Tauchanzug zu zwängen oder vom Schiff herunter oder wieder herauf zu kommen.
Leider ging die schöne Zeit mal wieder viel zu schnell vorbei.
Ein letztes Mal die vertrauten Leitern ansteuern ...
Aufbruch: | 24.01.2015 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 15.02.2015 |