Thailand-Schnurzl hat diesmal Verstärkung
Little Heaven
Ankommen, Ausflüge und Wohlfühlen
Die Flüge mit Quatar Airways waren im A350 und A380 waren ausnahmslos gut, Sonja wurde ab Doha sogar auf Premium Economy upgegradet. Am Flughafen wurden wir, nachdem Flo und Steffi dann auch endlich durch die Kontrollen kamen, vom bestellten Taxi ins Little Heaven chauffiert - über 2 Stunden ins 120 Kilometer nördlich von Bangkok gelegene U Tong, schon mal ein erster Eindruck von Thailand. Dort wurden wir von Klaus und Anna herzlich begrüsst. Steffi genoss gleich mal eine Thai-Massage, und dann wurde vor dem sehr leckeren Abendessen auch schon der Ausflug für Sonntag besprochen. Nach 30 Stunden auf den Beinen ging es dann aber sehr bald schlafen.
Mit den weiteren Gästen ging es heute dann zunächst zu einem schwimmenden Markt. Fremde Gerüche, seltsam aussehende Speisen - aber immer wieder herrlich. Klaus besorgte uns leckeres Picknick-Fingerfood, das wir dann auf einem Ausflugsboot genossen haben. Merke: auch was seltsam aussieht, kann sehr gut schmecken! Begleitet von ausnahmslos Thailändern wurde an einem schönen Thai-Tempel ein Besuchs-Stop gemacht...lohnenswert! Nach der Rückfahrt ging's im Minibus weiter. Nächster Punkt auf unserem Ausflug war dann als Vergleich ein chinesischer Tempel. Bunter, verschnörkelter - anders, aber auch interessant! Der nächste Halt war am Affenberg. Wie der Name vermuten lässt, sind hier sehr viele Affen zu Hause. Bewaffnet mit Futter-Mais waren unsere Mädels deutlich erfolgreicher bei den Affen, ihnen haben sie anstandslos los aus der Hand gefressen. Letzte Station des Tages war ein Berg, aus dem pünktlich zum Sonnenuntergang 600 Millionen von Fledermäuse flogen - sehr beeindruckend. Welche logistische Meisterleistung, man stelle sich was ähnliches bei Menschen vor, da sind kleine Gruppen schon schwer zu koordinieren! Morgen, also Montag geht's dann erst in den Dschungel, und nach einer ausgiebigen Trekkingtour und Halt an einem Fischrestaurant geht's dann mit Gitarre und Angel bewaffnet auf das Hausboot...ohne Strom und Internet; was heißt, wir lesen uns erst ein paar Tage später.
Aufbruch: | 19.02.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 07.03.2016 |