Mit dem Fahrrad über die Alpen und zurück
Tag9. Durch die Poebene
Am Gardasee
Wir bleiben ein paar Tage am Gardasee unter anderem weil ich einen Tag krank bin. Am 9. Tag unserer Reise machen wir uns wieder auf den Weg über Verona Richtung Venedig.
Verona und die Poebene
Bis Verona kommen wir super voran. In Verona müssen wir uns zunächst ein wenig orientieren und sehen uns ein wenig die Stadt an. Davon bin ich zwar eigentlich kein großer Fan, mit dem Fahrrad finde ich das ziemlich anstrengend aber wenn man schonmal da ist schaut man sichs halt auch an.
Danach wollen wir eigentlich einen ausgeschilderten Weg fahren der uns über Vicenza führen würde. Naja, Radweg-Beschilderung ist in dieser Gegend gar nichts Wert und wir fahren langsam mit vielen Umwegen Richtung Venedig. Irgendwann beschließen wir nur noch nach Sonnenstand nach Osten zu fahren.
In der Poebene sind großteils kleine, menschenleere, und heruntergekommene Ortschaften und Bauernhöfe. Außerdem stinkts überall nach ranzigem Wasser.
Wenn uns mal Menschen sehen sind wir eine Art Attraktion.
Unnötiger Umwege
Als wir uns schließlich über eine Bergkette gekämpft haben und es auch schon dunkel ist merken wir, dass dies vollkommen unnötig war und nur ein weiterer Umweg. Irgendwann ja es ist natürlich schon wieder dunkel, merken wir, dass wir endlich auf einem vernünftigen Weg nach Padua sind uns suchen uns einen Übernachtungsmöglichkeit.
Aufbruch: | 10.08.2016 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 01.09.2016 |
Italien