Thailand der Norden und dann ans Meer

Reisezeit: April / Mai 2017  |  von Bernd Schall

Mae Hong Son-Loop: Tag 1 Chiang Mai bis Mae Nachorn

Wir starten nachdem wir um 9 Uhr das Auto übernommen haben, es hat super geklappt, wurde, wie vereinbart, pünktlich an unser Hotel gebracht.....

Mae Ya Wasserfall

Als ersten Zwischenstopp, auf dem Weg zum Doi Inthanon, schauen wir uns den Mae Ya Wasserfall an, der über 260m mehrere Stufen ins Tal fällt.

In den unteren Becken kann man baden....

In den unteren Becken kann man baden....

Unterwegs...

auf den Nebenstrecken gibt es immer mal wieder was Überraschendes..... es geht weiter zum nächsten Wasserfall.

Hier ist einfach mal ein Stück von der Straße weggebrochen, aber immerhin gekennzeichnet ....

Hier ist einfach mal ein Stück von der Straße weggebrochen, aber immerhin gekennzeichnet ....

Wachirathan Wasserfall

Über einen Felsvorsprung fällt das Wasser hier 70m in einen Pool.

Auf zum höchsten Punkt Thailands

So die Wasserfälle reichen uns für heute, wir machen uns auf zum höchsten Punkt des Landes, leider ist es immer sehr diesig, da können wir keine schönen Bilder von der Aussicht machen.

Doi Inthanon

Ich musste mal was langes darüberziehen, von 38 auf 19 Grad ist mal ein Sprung .... so ähnlich wie daheim ....

Ich musste mal was langes darüberziehen, von 38 auf 19 Grad ist mal ein Sprung .... so ähnlich wie daheim ....

Aktuell hat es 19Grad, Dani friert.....

Aktuell hat es 19Grad, Dani friert.....

Man kann hier oben einen kleinen Rundweg gehen und es gibt Schilder auf denen die Gewächse hier erklärt werden.

Man kann hier oben einen kleinen Rundweg gehen und es gibt Schilder auf denen die Gewächse hier erklärt werden.

Auf zum Hot Coffee dem Tagesziehl von heute.....

So wir müssen von hier noch weitere 60 km Fahren, unser Tagesziehl heute ist ein kleines Guesthaus auf der Strecke, wir kürzen den Loop hier etwas ab, Mae Sariang lassen wir aus und fahren in Mae Cham auf die 1088 nach Khum Yuan.

Hot Coffee

So endlich angekommen, wir haben 185 Km auf dem Tacho, bei den Straßenverhältnissen hier schon nicht schlecht.

Das Hot Coffee ist ein kleines recht einfaches Guesthaus, hier auf diesem Abschnitt hat man nicht viel Auswahl.

Die Hütten sind recht einfach, es gibt einen Ventilator und ein Fliegennetz.... Die Fußbodenbretter haben 1 cm zwischenspalten und man sieht den Urwald durch.

Die Hütten sind recht einfach, es gibt einen Ventilator und ein Fliegennetz.... Die Fußbodenbretter haben 1 cm zwischenspalten und man sieht den Urwald durch.

Direkt am Hang über einem Fluss

Direkt am Hang über einem Fluss

Das Essen war wirklich lecker und noch günstig, 40 Baht pro Portion.

Das Essen war wirklich lecker und noch günstig, 40 Baht pro Portion.

Waldbrand .......

.... über viele Kilometer sind wir schon an abgebrannten und noch lodernden Waldstücken entlanggefahren und fanden es schrecklich. Doch an diesem Abend haben wir das Spektakel live miterlebt. Wir können nicht sagen, dass wir Angst hatten, aber es war ein komisches Gefühl, vor allem, weil wir alle wissen, wie wertvoll Waldbestand für ein ökologisches Gleichgewicht ist. Hier denkt man eher an das jetzt und hier und nicht das was man damit alles kaputt macht. An diesem Tag hatte ich genug vom Dschungel und war sehr enttäuscht, über das was ich gesehen habe.

Die Straße trennt das Feuer von unserem Guesthaus.

Die Straße trennt das Feuer von unserem Guesthaus.

© Bernd Schall, 2017
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Dieses mal reisen wir in den Norden von Thailand und anschließend noch auf die Inseln im Golf.
Details:
Aufbruch: 20.04.2017
Dauer: 4 Wochen
Heimkehr: 17.05.2017
Reiseziele: Thailand
Der Autor
 
Bernd Schall berichtet seit 10 Jahren auf umdiewelt.
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