Österreich Auszeit für 3 Monate
Heimatgefühle
Heimatgefühle
Die Zeit ab der 6 Woche bis zum heutigen Tag haben wir überwiegend genutzt um uns zu Erholen und hatten vor nicht mehr ganz so viel zu unternehmen. Erholung ja, unternommen haben wir trotzdem jeden Tag etwas. Wir haben nicht einen Tag gefaulenzt und einfach Mal im Bett liegengeblieben. Spätestens 06:30 Uhr war dieser Wunsch-Traum geplatzt und vorbei. Es ist der Wahnsinn, was Anton Alexander Bartsch für eine sichtbare Entwicklung in der zurückgelegten Zeit hingelegt hat. Es war mit die schönste Zeit unseres Lebens und wir sind sehr dankbar, dass wir dies gemeinsam mit unserem Jüngsten erleben durften. Es sind wirklich wieder unzählige Fotos entstanden und es fällt schwer, die Schönsten (für uns) hier zu präsentieren. Aber wir versuchen, euch die schönen Momente in Bildern wiederzugeben.
Die Überschrift dieses Kapitels lautet "Heimatgefühle" und die haben wir Tatsache. Das hat einige Gründe, die auch in den Bildern sehr deutlich zum Ausdruck kommen werden.
Dieses Gefühl erlangten wir, da Oma, Opa, Nico und auch ein Bruder von Anton (Phillipp) uns für einige Zeit besuchten. Danach waren wir wieder ganz alleine hier in den Bergen. Zwischen dem 23.7-26.7 ging es dann mit dem Flieger nach Berlin und dann nach Kagel. Hier angekommen, um kurz Urlaub zu machen, hatten wir einen sehr schönen und langen Abend mit Freunden in unserer Straße verbracht. Und dann der eigentliche Höhepunkt unseres Berlin-Aufenthaltes. Am 25.7. das Konzert von "Depeche Mode" in der Berliner Waldbühne. Spätestens hier waren wir wieder zu Hause. Oma und Opa nutzten ihre erste Nacht mit Anton. Danke dafür! Hoffentlich folgen noch Viele, denn Alle hatten ja was davon.
Dann der Besuch in Schladming beim Trainingslager von Hertha BSC und den vielen mitgereisten Berliner Fans und Familien. Hier kam Heimweh auf
Das Heimatgefühl kommt allerdings auch auf, da wir nächste Woche die Sachen hier in Österreich vorerst packen müssen und drei wunderbare Monate vorbei sind.
Der Gollinger Wasserfall, eigentlich Schwarzbachfall oder Schwarzenbachfall genannt, ist ein im Tennengau (Österreich) an der Gemeindegrenze zwischen Golling an der Salzach und Kuchl gelegener Wasserfall. Der Wasserfall hat um die 100 Meter und kommt direkt aus der Schwarzbachfall-Höhle.
Die Werfener Hütte liegt auf 1967 m ü. A. Höhe im Tennengebirge am Fuß des Werfener Hochthrons im Pongau. Es ist die höchstgelegene bewirtschaftete Schutzhütte des Gebirges; von der Sonnenterrasse ist ein Ausblick ins Tal der Salzach, auf den Hochkönig und bis zu den Hohen Tauern möglich. Die Hütte ist Ziel von Wanderern und ein Stützpunkt für Bergsteiger, es sind zahlreiche Plateauüberschreitungen und Gipfelbesteigungen möglich. Auch Kletterrouten sind begehbar, der jeweilige Wirt der Hütte kann Auskunft geben.
Hier ging´s für Jenny und Phillipp allein hinauf, als Tagestour. Zunächst zur Ellmau-Alm mit kurzer Rast und dann den sehr steilen, steinigen Weg hinauf auf 1967 m. Der Ausblick entschädigte allerdings die extreme Anstrengung
2ter Aufstieg zur Dr.-Heinrich-Hackel-Hütte. Diesmal der kürzere aber viel steilere Weg und auch mit Anton. Hier war uns aber noch nicht bewusst, wie steil und schwierig der Aufstieg werden wird.
Schladming, nur etwa 30 km von Werfenweng. Hier absolvierte Hertha BSC aus Berlin ein Trainingslager mit zwei Testspielen und wir waren dabei.
Die Schanzen in Bischofshofen haben es uns angetan, hier waren wir mehrfach. Allerdings, weil von hier aus mehrere Ziele/ Anlaufpunkte erreicht wurden inklusive Sommer Skispringen
Die Burg ist eine Gründung der Herren von Pongau im 12. Jahrhundert. Als die Ministerialenfamilie der Burg Gutrat 1230 das Landrichteramt im Pongau bekommen hatten, scheinen sie auf dem Turm am Gainbachfeld gesessen zu sein. Angeblich sollen die Steine des Ansitzes zum Bau der 1522 errichteten Friedhofskapelle von Bischofshofen verwendet worden zu sein.
Aufbruch: | 01.06.2018 |
Dauer: | 12 Wochen |
Heimkehr: | 25.08.2018 |