Madeira - die Blumeninsel
Im Osten von Madeira
Im Osten
Von Funchal aus fuhren wir mit dem Mietauto zunächst zum hübschen kleinen Ort Santa Cruz. Dieser Ort wird nicht von allzu vielen Touristen aufgesucht.
Der Strand mit seinen grossen grauen Kieseln ist auch nicht sehr einladend.
Ponta de Sao Lourenco
Von dort aus ging es weiter zur östlichsten Halbinsel von Madeira - Ponta de Sao Lorenco. Die Halbinsel - 9 km lang und 2 km breit - ist ein Naturreservat.
Wir fuhren bis zu einem Parkplatz an der Baia de Abra, von dort aus kann man eine Klippenwanderung machen. Aus Zeitgründen war uns dies nicht möglich und ausserdem war es auch recht dunstig geworden, aber wir holten diese bei einem anderen Besuch in Madeira nach.
Levada do Furado
An einem anderen Tag fuhren wir am Morgen mit dem Bus bis Ribeiro Frio und machten von dort aus die 11 km lange Levada-Wanderung "Levado do Furado". Da es in den Tagen vorher geregnet hatte und generell recht feucht ist, war das eine nicht ungefährliche Angelegenheit, denn die Wege - manchmal nahe am Abgrund - waren teilweise sehr schmal und glitschig. Zudem gab es grössere Wasserlöcher, und man musste aufpassen, dass man da nicht reinrutschte - man konnte nämlich überhaupt nicht sehen wie tief sie waren.
Als wir nach ca. 3 Stunden in Portelo ankamen, gönnten wir uns in dem kleinen Restaurant dort erstmal ein grosses Bier., zusammen mit einem Paar aus Finnland, die wir schon unterwegs getroffen hatten. Statt auf den Bus zu warten - der wahrscheinlich irgendwann am Nachmittag kommen würde - fuhren wir dann mit dem Taxi zurück. Die Finnen hatten die gleiche Idee, und so teilten wir uns die Kosten. .
Aufbruch: | 03.11.2007 |
Dauer: | 15 Tage |
Heimkehr: | 17.11.2007 |