Inselhopping auf den Kykladen

Reisezeit: Juni 2006  |  von Inge Waehlisch Soltau

Paros

Wir hatten einen - zum Glück nicht im voraus bezahlten - Transfer vom Hotel zum Fährhafen reserviert, der leider nicht funktionierte. Der Besitzer von unserem Hotel war dann so nett und hat uns hingebracht.
Mit der Speedfähre ging es von Mykonos nach Paros - mit Zwischenstopp auf Naxos.
Paros ist ein Drehkreuz für die Fährlinien in der Ägäis. Hierher kommen viele Individual- und Rücksacktouristen.
Paros bietet neben schönen Stränden auch ein intensives Nachtleben.

Blick vom Hotel

Blick vom Hotel

Am nächsten Morgen fuhren wir mit dem Bus nach Parikia, der Inselhauptstadt. Der historische Kern der Stadt ist das Kastro-Viertel mit seinen blumenreichen Gassen auf einem Hügel mit der malerischen Kirche Agios Konstantinos. Die älteste und grösste Kirche aus dem 6. Jahrhundert ist die Panagia Kataplani. Wir suchten noch den schönen Astir Strand auf, das Wasser dort geht recht flach rein, aber es ist schön warm.

Kirche

Kirche

In Parikia

In Parikia

Hafen Parikia

Hafen Parikia

Am anderen Tag mieteten wir uns ein Auto - es war gar nicht einfach, eine Tankstelle zu finden - und machten eine Rundreise. Zuerst ging es zum Berg Ag. Pantesmit mit vielen Sendemasten.
Es war recht dunstig, und die Sicht war deshalb nicht so gut..

Ag. Pantes - Blick auf Antiparos

Ag. Pantes - Blick auf Antiparos

Ag. Pantes

Ag. Pantes

Anschliessend fuhren wir in das hübsche Bergdorf Lefkes mit seiner Kykladen-Architektur. Wir parkten das Auto in der Nähe der Platá und machten einen Rundgang durch das das kleine Dorf.

Blick auf Lefkes

Blick auf Lefkes

Lefkes

Lefkes

Lefkes

Lefkes

Weiter ging es nach St. Maria im Nordosten, wo es schöne Strände gibt.

Santa Maria

Santa Maria

Wir fuhren zur Molos Bucht, nach Piso Livado, einem hübschen kleinen Ort mit Hafen und Stränden. Weiter ging es nach Drios und Aliki und an den Farangas Strand mit Riesensteinen und etwas ungepflegt.

Piso Livada

Piso Livada

Der Ort Náoussa hat den sehr schönen venezianischen Hafen - angeblich der schönste Hafen der Kykladen - wo viele Fischerboote liegen. An der Kaimauer findet man eine grosse Auswahl an Restaurants.
Im Ortskern gab es noch enge kleine Gassen mit jahrhundertealten Häusern und kleinen Kapellen. Es entstanden aber viele moderne Hotels und Apartmenthäuser ausserhalb des Zentrums.

Blick auf Naoussa

Blick auf Naoussa

Über Parikia ging es dann noch zum Kolimbithres Strand mit interessanten Felsformationen, wo wir es etwas länger aushielten. Es ist ein feinsandiger Strand, und das Wasser war sehr klar und schön warm zum Schwimmen.

Kolimbithris Strand bei Nouassa

Kolimbithris Strand bei Nouassa

Kolimbithris Strand

Kolimbithris Strand

Von Ponuda nahmen wir die Fähre nach Antiparos, eine kleine Insel mit nur ca. 1000 Einwohnern. Antiparos ist von Paros nur durch eine 600 m breite Meerenge getrennt. .

Antiparos

Antiparos

Der einzige Ort der Insel heisst ebenfalls Antiparos. Das Dorf hat noch seinen kykladischen Charakter bewahrt, der schönste Ortsteil ist das Kastro-Viertel, dessen äussere Häuser die Verteidungsmauer der mittelalterlichen Siedling bildeten.

Blick auf Antiparos

Blick auf Antiparos

Hafen Antiparos

Hafen Antiparos

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Mykonos - Paros - Naxos - Santorin
Details:
Aufbruch: 14.06.2006
Dauer: 8 Tage
Heimkehr: 21.06.2006
Reiseziele: Griechenland
Der Autor
 
Inge Waehlisch Soltau berichtet seit 6 Jahren auf umdiewelt.