Weltkulturerbe im Herzen Deutschlands
Der Bergpark Wilhelmshöhe in Kassel stand schon seit längerem auf unserem Programm, fiel jedoch wegen Corona/ schlechten Wetters mehrfach ins Wasser. Diesmal konnten wir los.
Standquartier und erste Erkundungen
MIt dem Tagungshotel H4-Hotel in einer Parallelstrasse der Wilhelmshöher Allee haben wir einen preiswerten Standort für unsere Unternehmungen gewählt. Kostenfreies Parken und ein Ticket für den ÖPNV sind weitere Pluspunkte für das direkt an der Stadthalle gelegene Hotel.
Die Tramlinie 4 wird uns von hier morgen Vormittag direkt zur Endstation ins Druseltal bringen, von wo ein Bus den höchsten Punkt des Bergparks Wilhelmshöhe - den Herkules - ansteuert.
Für den restlichen Nachmittag nehmen wir uns nur einen kleinen Erkundungsgang vor - auch mit dem Ziel das bereits im Internet ins Auge gefasste Lokal einer Prüfung zu unterziehen. .
Zum Teil der Tramlinie folgend vorbei an Parks - vorbei am Bundessozialgericht laufen wir bis zum Wilhelmshöher Bahnhof.
Kassel scheint über ein sehr ausgedehntes Trambahnnetz zu verfügen, das sogar gut in z.T. enge Straßen integriert ist. Der ÖPNV hat zudem duchaus attraktive Bedingungen - so gibt es für Touristen eine KasselCard für einen bzw. zwei Tage, die neben Vergünstigungen bei Eintritten freie Fahrt im Stadtgebiet erlaubt.
im Gegensatz zu einem Aachener Busbahnhof ist das entsprechende Bauwerk in Kassel hell und lichtduchflutet - und daher wohl auch proper
es besteht aus zwei Fleischgerichten (Huhn und Lamm) und einem vegetarisches Gericht, dazu Linsen-Curry, Knoblauch und Ingwer, verschiedene Chutneys, Basmati-Reis, Chapatis und Naan-Brot
Aufbruch: | 13.09.2020 |
Dauer: | 5 Tage |
Heimkehr: | 17.09.2020 |