Trekking durch die Rila und Pirin- mountains
06.08.2021: Kloster Rila
Heute stehen wir richtig spät auf! Frühstück ist für 9 Uhr bestellt
Als Empfehlung habe ich hier mal die Karte unserer Unterkunft. Sie hat gemütliche, saubere Zimmer mit eigenen Bad und tolles Essen am kleinen Fischteich
Sobald wir das Rilakloster erblicken, sind wir überwältigt.
Hier drin ist auch das Grab des letzten bulgarischen Königs
Das Kloster des heiligen Iwan von Rila ist ein orthodoxes Kloster im Rila-Gebirge im südwestlichen Bulgarien. Es wurde im 10. Jahrhundert gegründet und ist das bedeutendste und größte Kloster Bulgariens. Es gehört zum UNESCO-Welterbe.
Das Kloster wurde spätestens im ersten Drittel des 10. Jahrhunderts gegründet.
Wünschebaum—hier findet man Zettel und Stift um seine Wünsche aufzuschreiben und diese an den Baum zu stecken
Anschließend besuchen wir noch ein gemütliches Gartencafe—hier ist wieder viel Plastikdeko zu bewundern
Bei genauerem Hinsehen entdecken wir, dass es sich hier um selbstgebasteltes aus leeren PET-Flaschen handelt
Nicolas lässt die Sache mit den „Klek-Kiosken“ einfach nicht los.
Er hat auch Ivan danach gefragt und dieser verspricht nun , uns einen in Sofia zu zeigen. Wir haben noch etwas Zeit, da wir unseren Leihwagen erst um 17 Uhr bekommen.
Ivan fährt uns noch zum Airport—hier holen wir den Mietwagen und verabschieden uns von ihm.
Die Verabschiedung ist sehr unterschiedlich—von uns älteren etwas zurückhaltend -von Thalia und Nico überschwänglich und mit neuen Plänen und Verabredungen für weitere Touren.
Wir Oldies waren ihm eindeutig zu lahm.
Um Zeit zu sparen, wird zum Essen nicht gestoppt, sondern während der Fahrt Häppchen für den Fahrer belegt
Großes Lob an unseren Fahrer, er fährt gut und sicher. Nachdem alle gesättigt sind, spielen wir „Wünsch dir was“—d.h. Jeder darf sich ein deutsches Lied wünschen, was dann gespielt wird und alle singen-bzw grölen mit.
So vergeht die lange Fahrt und wir erreichen gegen 22.30 Uhr den Touristenort
„Ahtopol“ Hier checken wir in das erste Hotel ein—leider müssen wir morgen noch mal für die restlichen 2 Nächte ein ein Nachbarhotel umziehen.
Hier ist auch sehr viel los—dieser Ort ist aber das Lieblingsziel der Bulgaren, deshalb sind hier kaum Landsleute von uns.
Aufbruch: | 30.07.2021 |
Dauer: | 12 Tage |
Heimkehr: | 10.08.2021 |