Bine & Chris entdecken die Welt....

Reisezeit: April - Dezember 2006  |  von Chris Obst und S.

AUSTRALIEN: Cape Tribulation, QLD

Nochmal weiter noerdlich von Port Douglas aus, liegt Cape Tribulation. Unglaublich schoen!
Entgegen unseren Erwartungen - erfreulicherweise - ist Cape Trib auf seiner ganzen Laenge fast ausschliesslich Rainforest mit traumhaften, endlosen und menschenleeren Straenden. Wie im Bilderbuch!
Nur hier und da entdeckt man ein Resort oder Campside versteckt im Dschungel.
Hier haben wir in Bushwalks den Rainforest erkundet und bestaunt.
Natuerlich mussten wir auch endlich Krokodile sehen. Auf einem Ausflug auf einem der zahlreichen Creeks hatten wir das Glueck, gleich vier von ihnen zu sehen...und das nicht nur in-vor-sich-hin-doesender-Weise.... Scary!!!

Cape Trip in Suedliche Richtung. Noerdlich erstrecken sich die atemberaubenden Straende...

Cape Trip in Suedliche Richtung. Noerdlich erstrecken sich die atemberaubenden Straende...

...die wir leider nur bei regnerischem Wetter gesehen haben. Dennoch, auch diese truebe Stimmung hat etwas besonderes...

...die wir leider nur bei regnerischem Wetter gesehen haben. Dennoch, auch diese truebe Stimmung hat etwas besonderes...

Bei unseren Bush-Walks konnten wir die ganze bezaubernde Vielfalt des Rainforests bestaunen. Man sieht dort echt ein so unglaubliches Wirrwarr von Gewaechsen aller Art...man kann sich gar nicht sattsehen.

Bei unseren Bush-Walks konnten wir die ganze bezaubernde Vielfalt des Rainforests bestaunen. Man sieht dort echt ein so unglaubliches Wirrwarr von Gewaechsen aller Art...man kann sich gar nicht sattsehen.

Mit Meeresnaehe und immerfeuchtem Boden geht der Regenwald in riessige Mangrovenwaelder ueber, die fuer Flora und Fauna eine wesentliche Rolle in der Nahrungs- und Versorgungskette des Regenwaldes und der Fluesse bilden. Mangroven gibt es in verschiedenen Arten. Typisch fuer sie sind die Wurzeln, die je nach Baumart entweder als Zylinder aus der Erde spriessen, um sich Sauerstoff zu holen (Foto oben)..

Mit Meeresnaehe und immerfeuchtem Boden geht der Regenwald in riessige Mangrovenwaelder ueber, die fuer Flora und Fauna eine wesentliche Rolle in der Nahrungs- und Versorgungskette des Regenwaldes und der Fluesse bilden. Mangroven gibt es in verschiedenen Arten. Typisch fuer sie sind die Wurzeln, die je nach Baumart entweder als Zylinder aus der Erde spriessen, um sich Sauerstoff zu holen (Foto oben)..

...oder als Auswuechse - wie Arme - von den Mangroven in die Erde gesetzt werden, um Nahrung und Feuchtigkeit aus dem Boden zu bekommen.

...oder als Auswuechse - wie Arme - von den Mangroven in die Erde gesetzt werden, um Nahrung und Feuchtigkeit aus dem Boden zu bekommen.

UND hier...unsere Freunde, die Krokodile. Hier liegt der Bursche noch friedlich und laesst uns beobachten..

UND hier...unsere Freunde, die Krokodile. Hier liegt der Bursche noch friedlich und laesst uns beobachten..

...fuehlt sich aber bald gestoert,  verschwindet ins Wasser und schiesst keine zwei Sekunden spaeter an uns vorbei... Kleiner Schreckmoment

...fuehlt sich aber bald gestoert, verschwindet ins Wasser und schiesst keine zwei Sekunden spaeter an uns vorbei... Kleiner Schreckmoment

Hier durften wir einem Fressgelage zusehen oder besser: zuhoeren! Knacken und Knirschen beim zerbeissen einer Riesenkrabbe.

Hier durften wir einem Fressgelage zusehen oder besser: zuhoeren! Knacken und Knirschen beim zerbeissen einer Riesenkrabbe.

© Chris Obst und S., 2006
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Die Eine das Diplom in der Tasche, die Andere auf der Suche nach einer neuen Herausforderung, beschlossen wir im Januar 2006 nach dem 3. oder 4. (?!) Cocktail -gemeinsam- die Welt zu entdecken. DER NÄCHSTE MORGEN: Der Kopf war schwer, der Pegel war weg...doch die IDEE blieb und war besiegelt... BINE UND CHRIS UM DIE WELT ;) Unsere Route führt uns über Asien, Australien und Neuseeland bis nach Amerika. Seid gespannt...
Details:
Aufbruch: 17.04.2006
Dauer: 8 Monate
Heimkehr: 01.12.2006
Reiseziele: Thailand
Laos
Kambodscha
Malaysia
Singapur
Australien
Neuseeland
Der Autor
 
Chris Obst und S. berichtet seit 18 Jahren auf umdiewelt.