Around the world - der Sonne entgegen...
USA (Kalifornien): Death Valley Nationalpark
13.05.08 - 14.05.08
Der Name "Death Valley" sagt ja schon alles: Dieses "Tal des Todes" ist echt der Wahnsinn! Weit und breit nur Sandwüste, Steine & Geröll...
Bis zum "Death Valley" hatten wir aber noch eine lange Reise vor uns. Am "Mono Lake" sogen wir die mystische Atmosphäre ein und genossen die fantastischen Ausblicke über die Bergkette "Sierra Nevada".
Nachdem wir am Tag zuvor noch so viel Schnee gesehen hatten, waren die 33 Grad im "Tal des Todes" fast ein Schock. Trotzdem genossen wir die angenehme Wärme, auf die wir sehnlichst gewartet haben... Das "Death Valley" ist übrigens die trockenste & heisseste Gegend der USA. Ausserdem liegt der tiefste Punkt des Parks 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel!
Dieser Nationalpark hat uns ziemlich fasziniert. Im Gegensatz zu den Parks die wir zuvor gesehen hatten, ist das "Death Valley" einfach nur ausgestorben & tot, aber wir waren vom grössten Nationalpark Amerikas absolut begeistert! Die Gegend ist echt spektakulär & eindrucksvoll! Aber macht euch doch selbst ein Bild davon...
Auch wenn es kilometerweit nur durch Wüste ging, gab es immer wieder zahlreiche Momente um eindrucksvolle Bilder zu knipsen.
Die "Death Valley Ranch" lockte mutige Abenteurer auf der Suche nach Gold & Ruhm in's Tal des Todes.
Das "Castle" wurde nach spanischem Stil erbaut, kombiniert mit den neusten technischen Errungenschaften. Und das Alles inmitten dieser trockenen Wüste!
Wir durften uns das Ganze sogar aus nächster Nähe anschauen und erfuhren interessante Hintergründe über die damaligen Besitzer.
Da uns ein Tag im Death Valley nicht ausreichte, ging's am nächsten Tag nochmals in den tollen Park hinein...
Durch die hohen Temperaturen, den Wind und ein nahe gelegenes Flussbett, das bei Gewittern im Sommer zu einem reißenden Wasserlauf anschwillt, sind die Formationen starker Erosion ausgesetzt.
Die Salzpfanne entstand durch das Austrocknen eines ehemals bis zu 200 Meter tiefen Sees vor 3.000 Jahren.
Im Sommer werden hier regelmässig Temperaturen über 50 Grad gemessen. Zum Glück waren wir im Frühling da...
Aufbruch: | 05.11.2007 |
Dauer: | 7 Monate |
Heimkehr: | 07.06.2008 |
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