Drei Wochen Laos und Isan
Auf der N13 nach Vang Vieng
Die N13, wir hatten schon viel über diese Strecke gelesen, gelte zur Zeit als sicher, hatte man uns von verschiedenen Seiten versichert.
Wir mieteten uns also ein Auto mit Fahrer und machten uns morgens um 9.30 Uhr auf die Reise.
Diese Fahrt, von LP nach Vientiane mit Zwischenstopp/Übernachtung in Vang Vieng, kostete uns ingesamt (Auto/Fahrer) 102,-- Euro.
Wir haben diese Fahrt über unser Hotel Villa Santi gebucht. Travellerbüros vor Ort haben uns dafür Preise bis zu 270,-- Dollar genannt.
Unser Fahrer erfüllte seinen Job pflichtbewusst und vorsichtig. Die Tatsache, dass er die Schaltung auf der bergigen Strecke nur sehr selten betätigte bewirkte, dass uns schon mal ein Buss überholte.
Es gibt da so einen Spruch: die Vietnamesen bauen den Reis an, die Kambodschaner schauen ihnen dabei zu und die Laoten horchen wie er wächst.
Der Fahrstil unseres Fahrers jedenfalls, lies dieses vermuten, aber von einem zweiten Schuhmacher wollten wir sowieso nicht gefahren werden.
Es gab viel zu sehen. Viele kleine Dörfer, manche schon etwas geschäftstüchtig, indem sie Waren aller Art an durchfahrende Touristen verkauften. Andere, die Dörfer der Hmong sind von Armmut gekennzeichnet. Das Leben hier, spielt sich am Straßenrand ab. Kinder spielen, Hunde schlafen, ab und zu eine Ziege.... und dazwischen immer wieder sehr schöne Landschaftsabschnitte.
Je weiter man nach nach Vang Vieng kommt, um so mehr verändert sich die Gegend, die Landschaft wird flacher, immer mehr Kalksteinfelsen erheben sich aus den Dunstwolken.
Asien wie aus dem Bilderbuch.
Dann, nach gut 6,5 Stunden, kamen wir an.
Aufbruch: | 10.11.2007 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 03.12.2007 |
Thailand