Rezzo und die 1000 Tempel von Bagan - Burma 2000
Zur Mingu Paya - das Wetter spielt mit
Ich wache frueh um 7 Uhr auf, mache ein wenig Gymnastik und lese etwas. Gegen 8.30 Uhr fahre ich mit Arne per Rikscha zur Mingu Ferry...und endlich mal wieder Sonnenschein. Dadurch wird die Fahrt natuerlich (das Ticket kostet 200 Kyat) recht angenehm. Eine recht bunt gemischte Truppe mit nem Deutschen aus Hamburg, Mick nem Englaender (mit Gili T-Shirt) und 2 Amis. Mingu zeigt sich als gute Wahl...trotz einiger Verkaeufer hat es noch viel Charme. Mingu Paya ist wirklich beeindruckend barfuss 170 Stufen rauf...dort geniesse ich die schoene Aussicht auf den Fluss und ins Hinterland...ich verbringe dort einige Zeit, lasse meine Gedanken treiben.
2 kleine Jungs sind mittlerweile meine staendigen Begleiter...natuerlich weiss ich warum. Sie begleiten mich zur Mingu Bell und zum Hsintoyume Paya, anschliessend setze ich mich in ein Foodstall und kaufe den Jungs was zu trinken. Meiner Politik kleinen Kindern kein Geld zu geben, bleibe ich treu...auch wenn sie natuerlich weiterhin bei anderen Touris versuchen werden. Spaeter habe ich noch ne gute Zeit mit den Amis, wir quatschen ueber San Francisco und Asien.
Zurueck in Mandalay fahren wir zum Eindaurya Paya, wo uns ein aelterer Herr anspricht, uns ein Stueck Holz schenkt und uns ein wenig von der Paya erzaehlt.
Mit "a bunch of guys" trinken wir abends noch ein Bier, dabei koennen wir aus naechster Naehe einem Burmesen beim Kotzen zuschauen....sehr interessant...
Mingu Paya
Eindaurya Paya
Gassentreiben
SO beladet man einen aehm...Mazda
Aufbruch: | Januar 2000 |
Dauer: | circa 5 Wochen |
Heimkehr: | Februar 2000 |
Thailand