Nordostindien
UNSERE ROUTE: Bodh Gaya und Praghbody-Hoehlen
Donnerstag, 21.02.2008 - Samstag, 23.02.2008
Drei Tage Bodh Gaya da es wirklich ein schoenes Staedtchen ist. Hier merkt man die Ruhe des Buddhismus, auch wenn dadurch vielleicht noch mehr Bettler sind, aber die fallen nicht wirklich ins Gewicht.
Am Samstag haben wir eine Tour zu den Pragbodhy-Hoehlen unternommen. Uns wurde zwar gesagt, wir koennen selbst mit dem Motorrad hinfahren, da es ueberhaupt nicht weit ist - ca. 20 Kilometer - wir haben uns dann doch fuer ein Tuc Tuc entschieden - eine weise Entscheidung. Wir sind durch kleine Doerfer gefahren ohne befestigte Strassen, wo wir sicher nicht mehr weiter gefahren waeren, da wir nicht geglaubt haetten, da es da noch weitergeht (Fuer alle Thomasberger die Strasse war wie der Weg zum "Hohen Rain" - Fest).
Und ein supergutes Restaurant haben wir auch gefunden - billig und gut. Und weil ich eben immer wieder eine neue vegetarische Kost probieren muss, hatten diesmal auch die Bettler 'was davon. Ich habe naemlich eine nepalesische ???Nudel, Eier, Gemuese - Variation ??? bestellt und was habe ich dann bekommen ---- Nudelsuppe mit Fritatten und Gemuese und geschmeckt hat diese Suppe wie Mama's Krautsuppe - NEIN DANKE.
Den Eierreis, den ich mir nach der Krautsuppe bestellt habe, habe ich mit den beiden Mädels geteilt.
Jedenfalls zahlt sich ein Besuch von Bodh Gaya wirklich aus, da man stundenlang wo sitzen und die verschiedenen Leute beobachten kann - insbesondere Moenche, Tibetaner, Nepalesen .....
Moni & Guenter
Aufbruch: | 10.02.2008 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 14.03.2008 |