Nordostindien

Reisezeit: Februar / März 2008  |  von Günter und Monika Waldherr

UNSERE ROUTE: Mandarmoni

Freitag, 29.02.2008

Heute haben wir einen Geheimtip entdeckt. Beach Resort Mandarmoni.

Hier wir zwar gebaut und geschuftet was das Zeug haelt (fuer indische Verhaltnisse tut sich hier wirklich was). Ein ca. 12 km langer Sandstrand, Palmen und eben viele viele neue Hotels.

Guenter konnte aber noch schauen, ob die Enfield strandtauglich ist, wir sind naemlich den ganzen Strand entlanggefahren. Bevor die Eroeffnung des Strandes erfolgt, sollten jedoch noch der tote Hund, die tote Kuh und die tote Schildkroete mit einem Durchmesser von 70 cm entfernt werden.

Fischer und die Heilige Kuh, aber keine Touristen - das ist der Geheimtip Mandarmoni

Fischer und die Heilige Kuh, aber keine Touristen - das ist der Geheimtip Mandarmoni

Und weil wir ja noch einige Kilometer fahren wollen, wird zwischendurch auch die Enfield auf Vordermann gebracht.

Und weil wir ja noch einige Kilometer fahren wollen, wird zwischendurch auch die Enfield auf Vordermann gebracht.

Und dann noch einmal schrauben ....

Und dann noch einmal schrauben ....

ein Teil des 12 km lange Sandstrandes

ein Teil des 12 km lange Sandstrandes

aber bald ist es vorbei mit der Ruhe .....

aber bald ist es vorbei mit der Ruhe .....

und statt Auto´s und Traktoren gibt´s Touristen (aber nur die, die mit der Kleidung baden gehen !)

und statt Auto´s und Traktoren gibt´s Touristen (aber nur die, die mit der Kleidung baden gehen !)

.... und jetzt passt noch immer nicht alles.

.... und jetzt passt noch immer nicht alles.

Okay, strandtauglich ist die Enfield, aber nicht bei zu weichem Sand.

Okay, strandtauglich ist die Enfield, aber nicht bei zu weichem Sand.

Und irgendwann steht das gute Stück in Thomasberg !!

Und irgendwann steht das gute Stück in Thomasberg !!

Aber die Ruhe, die wir dort hatten ist sicher einzigartig. Da sich ausser uns nur noch ein paar andere Leute auf dem kilometerlangen Strand befanden.

Ein Problem ist auch, dass die Inder das Meer als Toilette benutzen, dass sollten sie sich abgewohnen, genauso wie das ewige spucken. Beim Eingang unseres Hotels steht "Don't spit here" - also alle Inder moegens doch nicht.

Guenter & Moni

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Von Delhi über Agra, Varanasi, Bodh Gaya, Sikkim nach Kalkutta - SO WAR´S GEPLANT, Von Delhi über Agra, Varanasi, Bodh Gaya, Ranchi, Baripada, Digha, nach Kalkutta und einen Abstecher in die Sunderbans - SO SIND WIR DANN GEFAHREN .....
Details:
Aufbruch: 10.02.2008
Dauer: 5 Wochen
Heimkehr: 14.03.2008
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
Günter und Monika Waldherr berichtet seit 17 Jahren auf umdiewelt.
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