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Auf dem Weg nach Luangprabang: Auf dem Mekong schnell unterwegs
Manu: am naechsten morgen haben wir ein speedboat-fahrt gebucht die uns nach Luang Prabang fuehrt. hat uns zwar keiner empfohlen, da es sehr gefaerhlich ist und wirklich unbequem, aber es dauert ja "nur" 6 Stunden... es gab noch die alternative Slowboat, aber da faehrt man 2 Tage und die zeit hatten wir nicht wirklich, wollten ja auch die eltern treffen.
Speedboat fahren ist wirklich ein Abenteuer!!! man sitzt in einem wirklich zu klein geratenen boot mit einem wirklich zu starken motor und faehrt um die 80km/h ueber den mekhong.
das ist wirklich eine gute therapie wenn man, so wie ich, angst hat vorm boot fahren.
Long: Zu unserer Sicherheit haben wir ja eh 3 Styrophorplatten, die in eine Weste genaeht waren, bekommen. Und einen Kochtopf mit Plastikvisier. Dieser "Helm" war eher Symbolisch denke ich.
Safety first... "No risk no fun"
Long: Wir sind also in diesem Boot, das fuer 6 Personen zugelassen war losgefahren. Nach kurzer Fahrt hat der Fahrer angehalten um noch drei "Boot"stopper aufzugabeln + Gepaeck. Da wurde uns dann doch mulmig zu 10 auf dem Boot.
Waehrend den 6 Stunden machten wir immer wieder kleinen unfreiwilligen Pausen, da der, aus einem Auto ausgebaute 1,9 Antriebsmotor defekt war. So konnten wir einwenig die Stille des Mekong geniessen. Wir haben auch bei kleinen Stops mit Laotische Burschen kontakt gehabt. Waren alle sehr lieb und schuechtern. Wir haben ihnen Luftballone mitgebracht ueber die sie sich uebermaesig gefreut hatten. Sehr lieb.
Sabeidi...die Manu war natuerlich Attraktion.
You working for the police, or what?
Und dann war es endlich soweit. Wir sind etwa so um 16.00 in Luangprabang angekommen. Jetzt machten wir uns auf die suche nach einem Zimmer. Gemeinsam mit Rick, den wir auf der Fahrt kennengelernt hatten und noch viel Spass haben sollten.
Aufbruch: | 04.02.2008 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 06.03.2008 |
Laos
Vietnam