Rom, die ewige Stadt

Reisezeit: Februar 2008  |  von Ina Strunck

Von einem Museum ins naechste

Sonntag, 10 Februar

Die Metro bringt mich kurz vor 8 zur Basilica Santa Maria Maggiore. Es ist ziemlich kalt, ich hab ja heute auch kein langaermliges Hemd an...
Die Kirche danach ist die San Pietro in Vincoli. Besonderheit hier ist die Petrusstatue von Michelangelo mit Hoernern.

Basilica Santa Maria Maggiore

Basilica Santa Maria Maggiore

Petrus mit Hoernern

Petrus mit Hoernern

mit der Metro weiter in Richtung Kolosseum und ab auf den Palatin, den ich dank der fruehen Stunde fast allein erkunden kann.

diesen Bereich haben die Kaiser anscheinend fuer private Spiele und andere Zwecke genutzt

diesen Bereich haben die Kaiser anscheinend fuer private Spiele und andere Zwecke genutzt

Apollo Tempel ( erinnert ein wenig an das Haus in Psycho, oder ?)

Apollo Tempel ( erinnert ein wenig an das Haus in Psycho, oder ?)

ueber das Forum Romanum gelange ich zu den Kapitolinischen Museen, die jeden Cent ihres Eintritts von 8 Euro wert sind.
Die Lupa Capitolina, eine Statue der Woelfin, die Romulus und Remus gesaeugt hat waere ohne die kitschigen Zwillinge allerdings noch toller.

Statue von Konstantin im Innenhof des Muesum

Statue von Konstantin im Innenhof des Muesum

Lupa Capitolina mit besagten Zwillingen

Lupa Capitolina mit besagten Zwillingen

Gallata Moriente oder der sterbende Gallier.

Gallata Moriente oder der sterbende Gallier.

Nach einer ausgedehnten Kaffeepause auf der Piazza di Fiori mache ich mich auf den Weg zum Palazzo Barberini.Mal sehen ob ich heute den Eingang finde.JA, gefunden. 5 Euro und ich bin drin. Vorher sehe ich noch durch Zufall die Chiesa di San Ignazio di Loyola mit einem sehr lebendig wirkenden Deckenbild.

Deckenfresko in der Chiesa di Sant´Ignazio di Loyola

Deckenfresko in der Chiesa di Sant´Ignazio di Loyola

Piazza Barberini

Piazza Barberini

Der Palazzo Barberini beherbergt einige wunderschoene Statuen von Bernini und eine ganze Menge von tollen Bildern. Die Enthauptung des Holofernes ist ziemlich gruselig, aber das alles wird durch ein gewaltiges Deckenbild uebertroffen.

Blick von der Trinta dei Monte

Blick von der Trinta dei Monte

Chiesa di Trinita dei Monte mit dem verhuellten Obelisken davor

Chiesa di Trinita dei Monte mit dem verhuellten Obelisken davor

Ziemlich muede steige ich die 135 Stufen der Spanischen Treppe hinab und begebe mich in mein Zimmer.

© Ina Strunck, 2008
Du bist hier : Startseite Europa Italien Von einem Museum ins naechste
Die Reise
 
Worum geht's?:
Hier ist irgendwie alles alt und toll
Details:
Aufbruch: 07.02.2008
Dauer: 5 Tage
Heimkehr: 11.02.2008
Reiseziele: Italien
Der Autor
 
Ina Strunck berichtet seit 19 Jahren auf umdiewelt.
Bild des Autors