Endlich unser 6. neues Weltwunder gesehen

Reisezeit: Oktober 2008  |  von Petra und Matthias Schmidt

15.10.2008 Golan-Höhen, Jerasch, Umm Qeis

Auf Vorschlag des Reiseleiters tauschten wir die Ausflüge des zweiten und dritten Tages, da der Wetterbereicht ein Tief vorher sagte. Also ging es 8.00 Uhr in die nörliche Richtung nach Umm Qeis mit den Ruinen des einstigen Gadara, das in hellenistischer Zeit eines der wichtigsten Zentren der griechischen Kultur war und von wo aus man einen herrlichen Aublick über die Golanhöhen, den See Genezareth und das Jordantal hat. Die römische Provinzstadt ist eine der besterhaltenen spätantiken Stätten des Nahen Ostens. Ihre freistehenden und reich mit Marmor und Granit verzierten Gebäude haben heute noch Bestand.

Blick auf die Golan Höhen

Blick auf die Golan Höhen

Das Theater in Umm Queis im römischen Stil

Das Theater in Umm Queis im römischen Stil

Danach ging es weiter nach Jeras. Die römische Provinzstadt ist eine der besterhaltenen spätantiken Stätten des Nahen Ostens. Ihre freistehenden und reich mit Marmor und Granit verzierten Gebäude haben heute noch Bestand. Gut erhalten ist der Tempel mit seinen Säulen.

Die Kolonadenstraße von Jerasch

Die Kolonadenstraße von Jerasch

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Der nahe Osten mit Jordanien und Syrien
Details:
Aufbruch: 14.10.2008
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 28.10.2008
Reiseziele: Jordanien
Syrien
Der Autor