Endlich unser 6. neues Weltwunder gesehen

Reisezeit: Oktober 2008  |  von Petra und Matthias Schmidt

23.10.2008 Palmyra

Auf der Fahrt von Damaskus nach Palmyra solltet Ihr unbedingt im Bagdad-Cafe 66 einen Stopp machen und einen prima schwarzen Tee mit Pfefferminzgeschmack trinken. Der erweckt einen wieder zum Leben nach den endlosen Huckelstraßen. Kostet wie alles ein halbes syr. Pfund.

Palmyra wurde im 2. Jahrhundert vor Christi erbaut und zählt zu den beeindruckendsten antiken Ruinenstädten des Orients. Sehenswert sind vor allem die Kolonnadenstraße sowie der majestätisch auf dem Hügel liegende Baal-Tempel.

Als Anmerkung - die Einheimischen düsen mit ihren alten Motorrädern durch die Ruinen und wollen den Touris Getränke verkaufen! Die Geräusche sind ziemlich störend.

Mitten in der Wüste eine kleine Oase für einen Stopp oder eine Übernachtung im Bienenkorbhaus

Mitten in der Wüste eine kleine Oase für einen Stopp oder eine Übernachtung im Bienenkorbhaus

Baal Tempel, der am besten erhaltene Teil vom antiken Palmyra

Baal Tempel, der am besten erhaltene Teil vom antiken Palmyra

Kolonnadenstraße von Palmyra, nur die Läden sind noch nicht wieder integriert, es sind momentan ca. 300 m zugänglich für Besucher

Kolonnadenstraße von Palmyra, nur die Läden sind noch nicht wieder integriert, es sind momentan ca. 300 m zugänglich für Besucher

So bewegt man sich im modernen Palmyra auf den Straßen fort

So bewegt man sich im modernen Palmyra auf den Straßen fort

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Der nahe Osten mit Jordanien und Syrien
Details:
Aufbruch: 14.10.2008
Dauer: 15 Tage
Heimkehr: 28.10.2008
Reiseziele: Jordanien
Syrien
Der Autor