Claudi und Uwe in Peru 2009

Verschlafen ist Cusco auf den zweiten Blick doch nicht, aber es gefaellt uns hier immer noch sehr gut. Seit Montag ist hier wesentlich mehr los. Man hat das Gefuehl, dass taeglich neue Touristen dazukommen (Es ist Ende der Vorsaison).
Wir sind auch nicht mehr so verschlafen und haben uns aklimatisiert: die letzen Tage waren wir um und in Cusco unterwegs, es hat uns die Entdeckerlaune gepackt und bis auf heute (wir goennen uns einen Faulenzer-Tag) waren wir jeden Tag wandern, Doerfer und Ruinen erkunden. Mit dem oeffentlichen Bus sind wir fuer umgerechnet ein paar Cent in die umliegenden Doefer im Urubambatal gefahren. (Cusco ist ein hervorragender Ausgangspunkt fuer Ausfluege zu verschiedenen Inkastaetten.) Nachfolgend einige Impressionen:

Von Pisaq aus geht es ca 1 Stunde zu den Ruinen auf einem wunderschoenen Weg steil bergauf. Die Ruinenanlage selbst ist sehr weitlaeufig. Auf dem Weg selbst haben wir keine Menschenseele getroffen, da sich die meisten mit dem Reisebus direkt zum Haupteingang karren lassen (und somit viele kleinere Bauten unterwegs verpassen).

Die Ruinen geben einen Vorgeschmack auf die wohl bekannteste Sehenswuerdigkeit Perus "Machupicchu". Sie waren fuer uns bisher die sehenswerteste Inkastaette.
Am Samstag geht es dann fuer 4 Tage auf den Inkatrail Richtung Machupicchu. (Aufgrund von Beschraenkung der Besucherzahlen mussten wir den Trail bereits im Maerz vorbuchen und einen Guide buchen.) Wir werden berichten...