Von den Mayas zu den Pinguinen
Argentinien I: Ushuaia I
Von Panama-City aus flogen wir ueber Buenos Aires und El Calafate nach Ushuaia ans Ende der Welt. Als wir ankamen scheinte die Sonne und wir fuehlten uns bei 17 Grad richtig wohl.
Ushuaia ist nicht mit unseren bisherigen Urlaubszielen (dieser Reise) zu vergleichen. Das ist eine fast andere Welt. Alles ist zivilisierter, buerokratischer, manchmal komplizierter, unflexibler und es gibt mehr Regeln!
Auch von der Natur und Landschaft her! Zum Beispiel gibts hier keine Palmen mehr
Wir sind auch mit der suedlichsten Eisenbahn der Welt gefahren, der "Tren de fin del Mundo". Diese ehemalige Straeflings-Eisenbahn stammt noch aus dem 19 Jahrhundert und ist wohl nebenbei noch die langsamste Eisenbahn der Welt. Fuer die 3 km Strecke durch den Nationalpark brauchten wir ueber 1 Stunde.
Ausserdem sind wir noch abends um 19 Uhr hoch auf einen Berg gestiegen, um eine schoene Aussicht auf Ushuaia und den Beagel-Kanal zu bekommen. Ja, so spaet am Abend. Wir hatten ein paar kleine Probleme mit dem Sonnenlicht. Im Gegensatz zu Mittel-Amerika, wo die Sonne schon zwischen 17 und 18 Uhr unterging und das Leben auf der Strasse endete, geht die Sonne hier erst um 22 bis 23 Uhr unter. Daran mussten wir uns erst gewoehnen.
Aufbruch: | 28.11.2009 |
Dauer: | 3 Monate |
Heimkehr: | 03.03.2010 |
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