Malaysia aufem Seeweg

Am naechsten Morgen waren wir dann klar fuer das zweite - schon wieder - Bein. An dessen Ende wartete Penang.
Das Wetter ist war richtig windig und wir wuerden etwas Arbeit haben.
Darum blieb die Kamera auch unter Deck.
Es gibt auch nicht viel zu berichten, ausser dass wir die meiste Zeit guten Wind hatten.
Einziges herausragendes Ereignis war meine Nacht-Wache als es fleissig geregnet hat. Mein Platz war an der Winsch direkt unter dem Gross-Segel, das den Regen zielsicher und bestaendig in meinen Kragen geleitet hat.
Dass meine Jacke eine Kapuze hat wurde irgendwie vom Regen ignoriert.

Jemand hat am naechsten Morgen ein Photo von uns gemacht:

Aus unserer Sicht sah die Szene so aus:

Die ueblichen Fischerboote:

Die uebliche Bruecke:

Mit anderen Worten: Alles war da wo es sein sollte und sogar die Insel war dort wo ich sie beim letzten Mal verlassen hatte. Es ist gut zu wissen, dass manche Dinge in der Welt Bestand haben.
Wir mussten (NACHDEM wir ueber die Ziel-Linie sind - noch ein wenig motoren und waren dann auch schon im Hafen. Der ist mitten in der Stadt und man hat es nirgends hin weit zu laufen.

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ok: man kann auch ein Taxi nehmen