Eine Langnase macht Ferien in Südostasien
China-Town bangkok
Nach meinem täglichen Fitness Training am morgen und einem typischen
Thai-Frühstück. Reissuppe mit Huhn, fahre ich mit einem Taxi zurTaksin
Brücke, um dort mit einem Wasser-Taxi ins chinesische Viertel ein-zu-tauchen. Es geht vorbei an der Deutschen Botschaft , auf einer vielbefahrbaren Schnellstrasse, direkt zum Hafen.
Hier herrscht genau der Touristentrubel den ich eigentlich aus dem Weg gehe,- genervte Thais müssen im sekundentakt auf immer die selben Fragen antworten, ungeduldige Touris drängeln sich in eine günstige Position, um auch den besten Platz auf der Fähre zu bekommen, und immer die selbe Frage -wann kommt denn endlich
das Boot ?
Ich halte mich gelassen asiatisch zurück, umd steige später wohlbehalten und bester Laune am Peer von china-town aus.
Hafen an der Taksin Brücke.
Eine der vielen verschiedenen Wasser-Taxen.
Auf dem Menam ist immer reger Verkehr- aber STAU - FREI.
Chinesische Tempelanlage.
Chinesisches Restaurant direkt am Hafen.
Das ist nur eine von Hunderten von Gassen im viertel, wo
geld-aus-geben unbedingt erwünscht ist,
ich habe mich nicht daran gehalten-kaufte nichts.
Im Februar- kurz vor dem chinesischen Neujahrsfest, sind alle
Gassen und Strassen geschmückt,- dominierende Farbe ist un-
übersehbar rot.
Dieses chinesische Bauwerk wird scheinbar erdrückt von einem
typischen Mietshaus in Thailand.
Tage vor dem Fest ist es noch sehr ruhig im Viertel, später,
wenn das Fest in Gange kommt gibt es fast kein Durchkommen
mehr-da ist Geduld angesagt.
Schön und kitschig, bis ins letzte Detail- das ist die große
Kunst der Chinesen.
Aufbruch: | 09.01.2010 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 11.02.2010 |