Eine Langnase macht Ferien in Südostasien
Erkundungstour - Hua-Hin
Hua-Hin hat keine Prachtstrasse, kein Broadway; jedoch eine recht
schmuckvolle, saubere Allee. Sie reicht vom Bahnhof bis fast runter
zum Strand.
Die Altstadt ist ein Blick wert, beim zweiten Hinschauen verliert sich die
zuvor gesehene Schönheit. Wer über den, in einer großen Halle,
befindlichen Markt bummelt, schaue sich besser nicht jede Einzelheit
an, das nimmt sonst dem Betrachter jede Art von Romantik;
spätestens bei den Fischständen denkt man nur noch an Flucht,
denn nun watet man durch Feuchtgebiet und ist umnebelt von
einem typischen Fischgestank - ich fliehe - nicht schnell aber ziel-
strebig, denn zügig ausschreiten ist gefährlich, das Geläuf ist tückisch,-
ach so - Einkaufen - das kann man hier recht gut.
Hua-Hin Sport- Villa, hier wollte ich mir ein Zimmer mieten,
leider ausgebucht auf lange, für 50,- Baht darf man den Pool
nutzen, den Fitnessbereich für 80,- Baht.
Markt von Hua-Hin, frisch - lecker - preiswert und ein kleiner Flirt
mit diesem netten Girl - sowieso !
Das ist Leo. 7 Jahre alt, jeden Tag von 9 Uhr bis Sonnenuntergang
im Einsatz, ein harter Job für sein täglich Brot.
Sonnenuntergang, Leo braucht heute keinen Touristen mehr durch
den heißen Sand schleppen, na dann, schönen Feierabend.
Strand von Hua-Hin.
Der Garten vom Sofitel, das schönste Hotel in Hua-Hin,
aber auch mit das teuerste.
Alte Banknoten mit dem jungen König.
Aufbruch: | 09.01.2010 |
Dauer: | 5 Wochen |
Heimkehr: | 11.02.2010 |