6. Alleinfahrt in den Senegal

Reisezeit: Dezember 2009 - März 2010  |  von Hans-Gunter Herrmann

Marokko, Mauretanien und Senegal

In El Marsa tankte ich für ca. 0,63 € den Liter, was recht günstig, im Vergleich zu früher aber doch erheblich teurer ist.
Gegen Morgen versuchte ich 2,5 Stunden zu schlafen um entspannt weiter reisen zu können. Ich wollte ja nicht hetzen. An der Verzweigung nach Dakhla wurde ich vom Kontrollposten gefragt, ob ich nicht einen Australier bis an die Grenze mitnehmen könnte. Dieser saß in hundert Metern Entfernung am Straßenrand und spielte auf seiner Gitarre. Ich stoppte neben ihm und ordnete mein Gepäck um. Das hatte ich so drapiert, dass auf der Beifahrerseite ein schmaler Streifen zum Schlafen frei blieb, wenn ich die wenigen Gepäckstücke von da auf den vorderen Sitzen verteilte. Sein Gepäck also auch noch dazu und weiter ging's.
Sein Name ist Toby, kommt aus Melbourne und ist seit 1,5 Jahren unterwegs und hat noch einiges vor, bevor er sich auf den Heimweg macht um dann das Filmhandwerk zu studieren.
Er war auch schon in Berlin und ihm gefiel die CD von Peter Fox "Stadtaffen", die ich dann auch gleich einlegte. Das Ganze erfuhr ich natürlich nicht en bloc sondern im Verlauf der weiteren Reise.
Von Dakhla bis an die Grenze sind es noch etwa 280 km, davor tankte ich noch mal voll. Der Preis stieg hier schon wieder auf ca. 0,83 €.
Werde also in Zukunft meine Tankplanungen wieder auf El Marsa ausrichten, die Anzahl der Kanister war dieses mal auch kein Problem, denn es sind eigentlich auch in Afrika nur 20 Liter Reserve zulässig. Kann natürlich auch mal ins Auge gehen, wenn der Zoll die überzähligen Kanister beschlagnahmt. Deshalb hatte ich statt 80 Liter nur 40 Liter Reserve dabei.

Wir kamen gegen 14.00 Uhr an der marokkanischen Seite an und erfreulicherweise waren nicht so viele Reisende an der Grenze. Toby bekam sogar von einem marokkanischem Zöllner eine Zigarette unaufgefordert geschenkt. Nach nur 1,5 Stunden konnten wir bereits den Weg an den mauretanischen Zoll zu suchen beginnen. Marokko hat ja seine Strasse bis an die RIM Grenze schon seit Jahren fertig, aber als Mauretanien dann seine Strasse bis an die marokkanische Seite bauen ließ, muss ihnen irgendwie die Orientierung abhanden gekommen sein, oder verließen sie sich blind auf ein verwirrtes Navigationsgerät, wie dem auch sei, beide Straßenenden enden im Nirgendwo. Von dem einen Ende muss man sich dann über felsigen und sandigen Pisten den Weg zur anderen Seite suchen, was nicht immer ganz einfach ist, weil das Gelände sehr hügelig ist und man sein Ziel nicht sehen kann. Aber irgendwie kommt jeder an und dann steht man erst einmal im Stau. Denn zunächst muss man auf die Aufforderung des Wachsoldaten warten, auf den Hof fahren zu dürfen. Aber das Warten wird durch das ständige Abwehren hilfsbereiter Schleuser stark verkürzt. Sie sind überzeugt davon, dass man nur mit ihrer Hilfe schnell, sicher und billig über die Grenze kommt, am besten gleich noch mauretanische Währung tauscht und das Auto an Ort und Stelle für einen Superpreis verkauft. Endlich im Hof, Personalien aufnehmen, Stempel, auf zum nächsten Schuppen, Versicherung abschließen, Ehrenerklärung ( Nichtverkauf des Fahrzeugs) abgeben, Eintragen des Fz. in den Pass und schon ist man fertig und bekommt noch 10 € geschenkt, weil man schon so häufig in Mauretanien und damit ein guter Gast war. Gut, dem wollte ich nicht widersprechen und nahm dankend an.

Gegen 17.00 Uhr hatten wir alle Grenzangelegenheiten erledigt.
Überraschenderweise verlief die Fahrt relativ störungsfrei mit wenigen Kontrollen. Im Forum des Wüstenschiff.de hatten viele, auch ich selbst, mit verstärkten Kontrollen auf Grund der Entführungsfälle der letzten 6 Wochen gerechnet. Aber das Gegenteil war der Fall, weniger Kontrollen als in den Jahren zuvor. Doch das Schockierendste, kaum einer der Kontrolleure wollte ein Cadeau (Geschenk), lediglich 2-mal wurde um ein Cadeau gebeten von 15 Kontrollen bis Senegal. Dagegen wurde ich umso häufiger um ein Cadeau von den marokkanischen Polizisten angegangen, was früher überhaupt nie vorkam. Vielleicht ist das Erbeten eines Cadeau eine Krankheit, die sich langsam nach Norden ausbreitet?
Am Abend erreichten wir Nouakchott, die Hauptstadt Mauretaniens. Dort bin ich immer wieder begeistert, mit wie viel Licht die Mauretanier in der Stadt unterwegs sind. Voll aufgeblendet umkurvt man geschickt die in dunklen Habibs gewandeten Gestalten, die hier über die Straße eilen. Voll geblendet durch den Gegenverkehr warte ich immer auf einen heftigen Rumms, der mir anzeigt, dass ich eine dieser Vermummten zielgenau erlegt habe. Doch die scheinen die Gefahren zu kennen und rennen um ihr Leben oder verzichten gleich auf das Überqueren der Straße. Wie immer habe ich mich natürlich wieder verfahren und frage einen Moped-Polizisten nach dem Irrweg Richtung Rosso oder Senegal. Der schwingt sich auf sein Moped und führt mich zuerst an eine Tankstelle, da ich nachtanken wollte, und dann auf die direkte Straße nach Rosso. Auch diese Strecke ohne große Kontrollen.

Dann kamen wir in Rosso an und wurden von einer mobilen Polizeistreife gestoppt. Die Gelegenheit nutzend fragte ich nach dem Weg nach Diama, da dieser nicht markiert ist. Sie führten mich dann gleich bis zum Beginn der Piste, die mal neben dem Damm und mal auf dem Damm verläuft. Nachts nicht ganz einfach, da man aufpassen muss, wann man den Damm verlassen muss und wann man wieder auf ihn auffahren muss. Der Damm hat mehrere Unterbrechungen und die Piste daneben versandet oder verschlammt ab und zu. Dieses Mal kam noch dazu, dass man Bohrungen neben dem Damm durchführte, wodurch man zum Umfahren gezwungen war. Als ich einen weiteren Bohrturm umkurvte und wieder auf den Damm auffahren wollte, sah ich eine Bretterbarriere und zog nach rechts, in der Annahme, der Damm sei hier gesperrt. Nach 10 m steckte ich bis zum Bodenblech im Schlamm fest. Zwar hatte ich sofort gemerkt, dass es weich wurde, aber bis ich zum Stehen kam war es bereits zu spät. Toby versuchte noch, Steine unter das Rad zu legen und mühte sich sehr ab, doch ich sah gleich, ohne fremde Hilfe ist da nichts zu machen. Wir hätten das Fz. mit dem Wagenheber anheben müssen, Räder unterbauen, eine Strecke von ca. 3-4 Metern befestigen müssen, das Alles mit einer Handvoll Steinen. Da bei dem Bohrgerät ein alter Mercedes Stummelschnauzer stand, rechnete ich mit dessen Hilfe und meinem Abschleppseil. Kurz nach sieben Uhr kamen auch die Arbeiter aus ihrem Zelt und eilten uns sogleich ohne groß zu fragen zu Hilfe. Sie versuchten es erst mit anheben und Zurückfahren, aber der Schlamm hatte den Wagen fest im Griff. Also mein Abschleppseil, ein sehr langes Seil von der Baustelle und vorsichtig an der Öse der Heckklappe heraus gezogen. Ja, da treibt sich der Leser jetzt die Augen und glaubt entweder kann er nicht mehr richtig lesen oder der Schreiber hat das Pistenfahren nicht so gut vertragen. Beim Waschbrettfahren kann schon einiges in der Birne durcheinander geraten. Hätte mir das Auto vielleicht vor Antritt der Fahrt etwas genauer ansehen sollen! Vielleicht wäre mir dann aufgefallen, dass das Auto keine Abschleppösen hat. Die muss man nämlich erst montieren nachdem man sie beim Reserverad entdeckt hat. Diese weise Erfindung entdeckte ich aber erst, nachdem ich mal Zeit hatte, an meinem Zielort das Handbuch durchzulesen. Wer lesen kann und es dann auch noch benutzt, ist wirklich im Vorteil. Nun, ich gab den freundlichen Helfern 10 € als Dankeschön, damit können sie sich eine ganze Weile verköstigen. Sie wollten nichts, aber ich drängte es ihnen auf, aus Dankbarkeit, doch noch an Sylvester in Louga zu sein. Denn heute war Sylvester und mich trennten nur noch wenige Stunden von meinem Ziel.

Gegen 9.00 Uhr trafen wir am Staudamm, dem Grenzübergang, ein. Auto aus dem Pass stempeln, eine ungerechtfertigte 10 € Gebühr abknöpfen lassen mit Quittung allerdings ohne Durchschlag. Als ich ihm sagte, dass er ein Betrüger sei, erklärte er mir, dass alle Muslime gute Menschen seien, worauf ich ihn fragte, Al Khaida auch? Doch er versprach mir, beim nächsten Mal die Gebühr zu erlassen, da ich ja so ein treuer Kunde sei. Ich ließ es bewenden und steuerte die Schranke an, wo jetzt der Schleusen oder Dammwärter in Aktion zu treten hat. Dieser wollte auch gleich 10 € für das Passieren des Dammes. Zu seinem Pech hatte ich allerdings noch 4 000 CFA, die offizielle Gebühr, so dass ihm glatt 3,80 € durch die Lappen ging. Denn 4 000 CFA sind ca. 6,16 €. Als er merkte, dass er mich nicht aufs Kreuz legen konnte, lachte er und begrüßte mich wie einen guten Freund. Doch dafür kassierte dann der Mann der die Versicherung abschließt einen überhöhten Wechselkurs. Bei meiner letzten Ausreise wollte ich soviel CFA mitnehmen, dass es für die Einreise ausreicht. Doch auf dem Weg durch St.Louis, Hochburg der korrupten Polizei in Senegal, musste ich Strafe bezahlen, da ich wegen eines einzigen Tages nicht für einen Monat Versicherung bezahlen wollte und glatt erwischt wurde. Das ließ sich der Polizist natürlich gut bezahlen. Also war ich jetzt knapp an CFA. Das Passavant kostete nur 2 500 CFA für 10 Tage, danach kann man es um 15 Tage verlängern lassen bei einem Zollamt seines Aufenthaltsortes. Bei mir sind es 100 m bis zum Zoll.
Nun waren es nur noch etwa 130 km bis Louga. Doch dazwischen lag dieses elende St.Louis.

Unmöglich ohne Kontrolle diese Stadt zu queren. Tatsächlich, gleich der erste Posten erspäht mich und kontrolliert. Weiter! Der nächste schaut schon so brutal und arrogant. Rechts ran, warten bis er Lust hat zu kommen, Internationaler Führerschein. Hab ich natürlich nicht, für was? Er behauptet, es sei ein neues Reglement des Präsidenten. Welches Präsidenten, des von Senegal oder des der Polizei von St.Louis interessiert mich nicht und weiß er vielleicht auch gar nicht. Nachdem er das in einem sehr barschem Ton gesagt hatte, ich ihm sagte dass ich schon seit Jahren in Senegal fahre und noch nie einen int. Führerschein gebraucht habe lässt er mich stehen und wendet sich anderen Opfern zu. Einen Feuerlöscher habe ich auch nicht dabei, weil der in Louga steht und im Flugzeug als Gepäck schlechte Karten hat. Doch jedes Mal einen neuen Feuerlöscher zu kaufen geht irgendwann auch ins Geld. Aber der Herrscher der Straße hat heute beschlossen, sich mit jedem anzulegen. Ein aufgebrachter Senegalese spricht mich an und sagt, ich solle auf keinen Fall etwas bezahlen. Nun, das war auch das letzte was ich vorhatte. Der Senegalese ist äußerst erzürnt, weil er, wie er meint, auf Grund seines deutschen Kennzeichens als potenzielles Opfer auserkoren wurde. In der Zwischenzeit kam ein anderer Polizist zu mir, fragte nach dem Problem, gab mir meinen Führerschein zurück und sagte, ich solle einen Feuerlöscher an der nächsten Tankstelle kaufen und vorzeigen und gut sei es. Das tue ich, zeige ihm den Feuerlöscher Made in China für 3 500 CFA, ca. 5,50 €, er bittet um Entschuldigung für seinen überdrehten Kollegen und dann fahre ich die östliche Piste, die als Umfahrung geplant ist, aber dann vergessen wurde, sie mit Asphalt zu versehen. So verrottet sie so langsam wieder. Allerdings bietet diese Straße eine abwechslungsreiche Ansicht. Auf der einen Seite eine Lagune oder See mit Meeranschluss mit daher wechselnden Wasserständen, auf der anderen Seite Neubauten mehr oder weniger im Bau bis an den Damm. Dazwischen Kinder die spielen oder den Müll von der einen auf die andere Seite schaffen. Durch diese Umfahrung habe ich viel Zeit und einige Polizeikontrollen umfahren. Am Ende von St.Louis muss man auf einen kurzen Damm fahren, davor steht ein fester Polizeiposten. Da steht nun mein Sahnepolizistchen. Alle Papiere, Ausrüstungsgegenstände, Passagiere kontrolliert und dann eine Ermahnung wegen der fehlenden Sicherheit durch umher fliegende Gepäckstücke. Vollkommen ruhig erkläre ich ihm, das keine Gefahr besteht, weil unterhalb der Sitzhöhe und die Taschen kaum ins Rutschen kommen, weil alle aus relativ rauem Stoff. Doch das erzürnt ihn nun doch sehr, wo er sich doch so besorgt um unsere Sicherheit sorgt und ich das nicht einsehen will. Er hält mir einen Vortrag, ich sage ihm, dass es nicht seine Aufgabe sei, mir Erziehungsunterricht zu erteilen. Nach seinem Vortrag teile ich ihm mit, dass es keine gute Werbung für Senegal und St.Louis sei, wenn man im Internet ständig über die korrupte Polizei lesen müsse. Aber anstatt das das ihn beruhigte, schien er jetzt förmlich zu explodieren. Ich hatte das Gefühl, genug der Meinungen getauscht zu haben und wollte losfahren. Aber er schien mir noch etwas auf den Weg mitgeben zu wollen und griff in meinen angelegten Sicherheitsgurt und wickelte seine Hand hinein. Ich fuhr ein Stück los, vielleicht wollte er laufen lernen. Uiih! Da ging es dann aber richtig ab! Ich schrie ihn an, er schrie mich an, ich warf ihm mangelnden Respekt vor, schließlich sei ich älter als er und wenn er mir noch lang mit dem Finger so dicht vor der Nase herum fuchtelt, breche ich ihm denselben ab. Ein Vorgesetzter in Zivil und einige Uniformierte waren inzwischen dazu gestoßen. Der vorgesetzte versuchte zu beruhigen und zu klären. Der aufgebrachte Polizist packte schon wieder meinen Sicherheitsgurt und zerrte daran herum, ich wollte schon raus und mit ihm spielen, aber zu viele standen so dicht vor der Tür das ich sie kaum aufgebracht hätte. Der Zivile pfiff den Uniformierten an und sagte zu mir Bonne Route. Also Ende der Vorstellung. Wow! Das war ein Sylvestertag! Da flogen ja die Raketen schon am Vormittag! Nach 2 km schon wieder eine Kontrolle! Gendarmerie! Ich halte ihm mein ganzes Dokumentenbündel hin, er lacht und fragt was los sei. Ich erzähle ihm kurz von den Problemen mit der Securite Nationale in St.Louis. Er lacht, sagt er sei von der Gendarmerie, salutiert und gibt die Fahrt frei. So kann es auch gehen, Höflichkeit auf beiden Seiten, ein gutes neues Jahr gewünscht und weiter kann es gehen.

Louga! Komme an meiner Adresse an, die Hausangestellte kommt auch gerade vom Einkaufen, lacht, sage ihr, sie solle schweigen und Desiree heraus schicken. Doch zuerst kommt Zhamira, 20 Monate alt und schaut mich ungläubig an. Zuletzt sah sie mich vor drei Monaten in Deutschland. Dann kommt meine Frau und auch Desiree, die ja heute Geburtstag hat und schon stolze 5 Jahre alt wird. Meine Frau ist natürlich genau so überrascht, denn ich hatte mich ja nicht angekündigt. Der Rest der Familie freute sich mich wieder zu sehen nach ziemlich genau einem Jahr. Meine Frau war mit den Kindern und einer Schwester im Sommer für knapp 2 Monaten in Deutschland.
Nun musste ich erst einmal nachfragen, ob es möglich ist, Toby duschen und Schlafen zu lassen, bevor er weiter nach Dakar geht, wo er an einem Filmprojekt mitwirken wollte. Da wir im Haus meines Schwiegervaters leben, wollte ich nicht einfach darüber verfügen. Natürlich wurde Toby willkommen geheißen und ich gab ihm Bescheid, er könne herein kommen. Denn erst wollte ich alles abgeklärt haben bevor ich ihm irgendetwas zusagte.
Am späten Nachmittag wurde dann der Geburtstag meiner Tochter gefeiert. Sie war sehr glücklich, da sie sich gewünscht hatte, ihr Papa käme zu ihrem Geburtstag. Und nun war er tatsächlich gekommen.
Nun hätte ich ja gern ein kleines Feuerwerk veranstaltet aber keine Feuerwerkskörper. Also gingen mein Schwager und ich auf die Suche. Eine Libanesin in Louga betreibt einen Laden, die ab und an auch mal etwas Besonderes anbietet. So fanden wir letztes Jahr Pappstangen, die nach dem Anzünden farbige Feuer-Kugeln ausstößt. Diese fanden wir auch dieses Mal, dazu noch die in Deutschland üblichen Raketen, allerdings sehr klein und nur in einer einzigen Ausführung. Doch viel besser als nichts. Kurz nach Mitternacht steckten wir die Feuerwerkskörper in einen Sandhaufen und ich zündete immer mehrere auf einmal an, um einen gewissen Effekt zu erzielen. Auch dieses Mal waren die Nachbarn sehr erfreut, sie hatten schon im Vorfeld nachgefragt, ob es dieses Jahr wieder so ein schönes Feuerwerk geben wird, was meine Frau natürlich verneinte, da sie ja nicht wusste das ich kommen würde.
Nun haben wir das alte Jahr verabschiedet und mein Plan, an Sylvester den Geburtstag meiner Tochter und Sylvester feiern zu können, ging auf.

Manche Leute sind der Meinung, mir mangele es an den Grundlagen der deutschen Rechtschreibung und boten mir an, vor Veröffentlichung meinen Text zu korrigieren.
Nun, ich stelle meinen Text der Allgemeinheit zur Korrektur.
Kritische Anmerkungen werden nicht gelöscht, sofern sie nicht beleidigend sind. Dann behalte ich mir das Recht des Löschens allerdings vor.
Sollte sich irgend ein Leser finden, dem meine Texte trotz aller Mängel gefallen, darf er oder sie es natürlich gern anmerken.
Allen ein gutes 2010 aus dem Senegal

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Die Reise
 
Worum geht's?:
Am 26.12.2009 starte ich wieder einmal allein zu einer Fahrt in den Senegal mit dem Auto. An Sylvester moechte ich in Louga im Senegal eintreffen.
Details:
Aufbruch: 26.12.2009
Dauer: 3 Monate
Heimkehr: 31.03.2010
Reiseziele: Marokko
Senegal
Der Autor
 
Hans-Gunter Herrmann berichtet seit 14 Jahren auf umdiewelt.
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