Wandern und Golfen in Cornwall
Subtropisches Saint Yves
Golfen unter Palmen
Blick auf St. Yves
Im Hafen von St. Yves
Freitag, 20. Mai 2005. Bei leichtem Regen verließen die Fische Padstow und fuhren 30 Meilen südwestlich parallel zur Küste nach St. Yves. Der Reiseführer hatte vermerkt, dass St. Yves der touristische und kulturelle Mittelpunkt von Cornwall sei. Dieser Mittelpunkt empfing uns mit blauem Himmel und angenehmen Temperaturen.
Golfen im Park
Im Park des Hotel Tregena eines ehemaligen Herrensitzes, der über St. Yves mit herrlichem Ausblick thront, hatte Fisch-Woman einen Golfplatz ausgemacht. So verschoben die Fische die Suche nach einer Unterkunft an huben an mit Freude zu spielen. Im Primzip war es eigentlich kein richtiger Golfplatz, sondern man hatte in den riesigen Rasen des Parks um des Hotel hier und da eine Golfbahn markiert mit Abschlag und Grün. Möglicherweise ist in den vergangenen Jahrhunderten in ähnlicher Weise überall Golf gespielt worden. An einiegen Bahnen genossen die Fische einen herrlichen Blick hinunter auf das Zentrum und den Hafen von St. Yves. Es waren lauter Par 3 Bahnen, so dass genaues Spiel erforderlich war. Nach der 14. Bahn machten sich die Fische verzweifelt auf die Suche nach Bahn 15 und gingen sogar einige hundert Meter zurück ans Tor, um den Pförtner zu befragen. Der sagte ganz unerwarteter Weise: "Sorry, ich muss Ihnen mitteilen, dass diese Golfanlage nur aus 14 Löchern besteht."
Tidehafen und Wellenreiten
Nachdem die Fische eine Bed and Breakfast Unterkunft gefunden hatten, machten Sie sich auf den Weg zum Hafen von St. Yves. Sie suchten sich eine Bank, schleckten ein Eis und sahen dem geschäftigen Treiben der Touristen am Hafen zu. Fisch-Man fühlte sich komplett entspannt und legte eine Träumrunde ein.
Wenige hundert Meter weiter erstreckt sich Porthmeor Beach ein Eldorado für Wellenreiter. Hier konnten die Fische bei bestem Wetter mit viel Vergnügen wenige Könner und viele nach Können strebende Wellenreiter bewundern. Die Wellenreiter paddeln mit dem Bauch auf dem Surfbrett liegend aufs Meer hinaus und ließen sich dann von einer Welle an den Strand zurücktragen, wobei sie versuchten sich hier bei auf dem Brett aufzurichten. Bei einigen gelang das Aufstehen gar nicht und sie wurden Bäuchlings zurückgetragen, andere schafften es nur bis auf die Knie und nur wenige schafften es wirklich auf dem Brett zu stehen. Dies alles genossen die Fische indem sie im nahen Strandcafe einen echt englischen Tee, dass heißt Tee mit Sahne, einnahmen.
Aufbruch: | 17.05.2005 |
Dauer: | 12 Tage |
Heimkehr: | 28.05.2005 |