Afrika --- Eine Reise in die Vergangenheit
Südafrika --- Namibia
Südafrika --- Namibia
Wir wollen auf unserer Fahrt nicht jeden Game-Park oder jede Sehenswürdigkeit abklappern, sondern uns auf die Suche nach den normalen Schönheiten und die weniger bekannten machen.
Durch die große Karoo geht es über Graaff Reinet, Viktoria-West, Carnavon, Willston, Calvinia ein trockenes Land eine Herausforderung für die Menschen dort.
Man spricht von 15 ha fläche für ein Schaf (zum leben benötigt man ca. 1000 Schafe). Übrigens es gibt im südlichen Afrika hunderte Tafelberge. Den Menschen denen man hier begegnet muß man bewundern.
In der Nord West Cape geht es weiter mit Abstechern an die Atlantic-Küste Hondeklipbay, Namaqua-Park zum Teil in Blüte, durch das Diamanten-Sperrgebiet nach Kleinsee,
Port Nolloth, Alexanderbay.
In dieser Region gibt es zurzeit große Arbeitslosigkeit, durch das Zurückfahren der Diamantenproduktion (Weltmarktpreise?).
Durch den Richtersfeld-Transfrontier Park reisen wir über eine Fähre (Orange-Fluß) nach Namibia ein. Fahren auf der landschaftlich beeindruckenden nördlichen Seite entlang des Oranges bis Ai-Ais mit seinen heißen Quellen.
Heiße 47° Lufttemperaturen lassen uns weiterziehen über den Fisch-River Canyon, welcher uns die Kraft des Wassers vor Augen führt, nach Norden nach der Ortschaft "Aus" weiter nach Lüderitz wo wir das Bartholomäus Diaz Kreuz mit der Robben Kolonie besuchen.
Ab geht es in die Namib, hier sieht man das hohe Alter, die Berge zerfallen.
Über Betta nach Sossusvlei. Diese Dünen beeindrucken jeden Wüstenfahrer.
Durch die Naukluftberge (Park) über Solitaire nach Walvis Bay und Swakopmund moderne Stadt mit vielen Möglichkeiten.
Interessantes Gespräch mit jemand der niemals nach Afrika wollte und auch heute nicht da leben will, aber muss.
Weiter zur Spitzkoppe und die Erongo-Berge zweimal schöne Landschaft und Geologie.
Nach Norden über Outjo nach Ruacana an der angolanischen Grenze.
Wenig Wasser der Fluss wird zeitweise zurückgestaut und wieder geflutet, weiter zu den Epupa-Fällen sehr exotisch mit vielen Palmen. Zurück über den Etosha-Park und Tsumeb weiter nach Otjiwarongo, Okahandja nach Windhoek (welche sich nach 30 Jahren natürlich viel größer präsendiert).
Hier haben wir wieder Internetzugang und können diesen Bericht Schreiben.
Zusammenfassend können wir über Süd-Afrika und Namibia nur positives berichten.
Sowohl Land, Leute und Sicherheit.
Morgen geht es über die Grenze nach Botswana.
Bis bald Armgard und Erich.
Aufbruch: | Oktober 2010 |
Dauer: | 6 Monate |
Heimkehr: | April 2011 |
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