Australien, Queensland und mehr

Noosa

Wir wohnen kostenfrei in dem Siedlungs-Eigenheim und werden von dort an einige Sehenswürdigkeiten,
besonders aber bei entsprechender Wetterlage, in Surf-Clubs oder an den nahen Ozean und River zum Sundowner gefahren.
Selber fahren ? Auf gar keinen Fall, die OZzis kommen einem dabei sicher oft genung auf der falschen Spur entgegen.
Alles ist hier falsch und jeden Moment kommt ein Kreisel und immer anders rum. Die Ampelwelt ist nur noch gering vorhanden.
Bei den Autos sitzt das Lenkrad schon falsch. Liegt es wohl daran, dass die alle falsch fahren ?

Die Surf-, Segel- und Ruderclubs liegen immer an besonders schönen Aussichten.
Am Sonntag spielen dort, wie auch auf Ausflugsschiffen, gute Bands in vielen Musikrichtungen.
Die Clubs werdenBesucher füllt dazu einen Besuchsbeleg aus und ist gerne willkommen.
Klar, dass auch die Golfclubs nicht nur zahlreich, sondern in besonderer Lage und Ausstattung sind.

Wenn das Klima und das wohl nicht nur hier in Queensland, in deren Herbst geht (März bis Mai) bloss nicht so drückend FEUCHT wäre,
und laufend große Wolkenbrüche herabprasseln, dann könnte diese Jahreszeit,
könnte es ausserhalb des wohl unerträglichen Sommers, sicher eine gute Zeit und Ecke sein,
unser oft zu kaltes Frühjahr in Europa hier zu überbrücken, wobei es sicher auch nähere Entfernungen dafür von uns aus gibt,
als 24 Stunden Flugzeit und damit weit aus geringere Flugkosten.
Wir haben diese Flugdauer mit Zwischenstopps in Dubai und Singapur gedrittelt, natürlich mit Mehrkosten fürs Hotel.

Aber Australien sehen und erleben, ist es der Spruch, der oft bei anderen Zielen Anwendung findet ?

wie auch dort - jedem das Seine, hier ist es anders als z.B. in Amerika:
Ein großes Land mit Randbebauung und sonst einfach ein weites Land zum Fahren, Fliegen und Auswandern ?
Gibt es Antworten darauf ? Unsere Auswanderer vom 7.4.2005, finden es für sich die richtige Entscheidung.
Auch einige getroffene Deutsche, Kroaten standen dazu. Es gibt reichlich Japaner, die man ja leichter erkennen kann.
Für uns kann ich die Aussage machen, sicher nicht mehr,denn dazu sind wir wohl zu alt in EUROPA geworden
und nach dem Einblick hier, meinen wir sagen zu können, vom Klima könnte ich es mir nicht vorstellen:
Da sind wir besser auf der anderen Seite der Welt, in EUROPA aufgehoben.
Schließlich geht dort auch immer wieder die Sonne auf und unter und wir mögen auch die Jahresunterschiede und unsere Wälder und Berge,
auch ist unsere Ost- und besonders die Nordsee, mit deren Inseln und Städten. Wir haben auch reichlich Abwechslung.

Wissenswertes, überall Nachlesbar !
Sunshine Coast ist der Name einer Region an der Küste des australischen Bundesstaates Queensland.
Für australische Verhältnisse ist Sunshine Coast dicht besiedelt und hat ca 300Tsd Einwohner
Die größte Stadt mit 95 Tsd Einwohnern ist Caloundra.
Noosa ist eine beliebte Wohnregion m. schöner Bebauung an Wasserstraßen

Karte der Sunshine Coast wird hier eingefügt

Die Sunshine Coast erstreckt sich mit einer Länge von etwa 60 Kilometer um den 27. südlichen Breitengrad an der australischen Ostküste,
etwa 100 Kilometer nördlich von Brisbane, der Hauptstadt von Queensland. Die also nicht mehr zur SunZur Region gehören die Local Government Areas (LGAs) Noosa Shire im Norden, Maroochy Shire im Zentrum und die City of Caloundra im Süden.
Durch das subtropische Klima ist es im ganzen Jahr warm,
im Winter (Juni bis August) betragen die Durchschnittstemperaturen etwa sieben bis 22 Grad Celsius,
im Sommer (Dezember bis Februar) 17 bis 28 Grad Celsius.
Lange Sandstrände, mehrere Naturparks, malerische Berge und die günstige Lage machen das Gebiet zu einem Zentrum des Tourismus.
92 Prozent der Touristen mit 84 Prozent der Übernachtungen entfielen dabei auf Australier.
Etwa jeder fünfte Arbeitsplatz der Region gehört zum Tourismus.
In Sippy Downs gibt es eine Universität, die University of the Sunshine Coast (USC).
Die Universität öffnete erst 1996 ihre Türen und ist eine der modernsten Universitäten von Queensland.
Mehr zu allem gibt es im Internet als ausreichende Fundgruben oder vor Ort, wie üblich in Reiseführern