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Reisezeit: Dezember 2010 - Dezember 2011  |  von miriam gebauer

Holy cow

Seit wir in Indien angekommen sind sammel ich nun jede Menge Kuehe, das ist sozusagen eine wilde Leidenschaft von mia geworden und eigentlich wollte ich nun jedes Bild ausdrucken und als Postkarte nach Immelstaetten senden, leider wurde ich aber von der indischen Qualitaet der Fotos so enttaeuscht, das ich das Projetk quasi aufgeben wollte. Nun hab ich mich aber doch entschieden wenigstens ein paar Bilder auf diese Seite zu stellen.
Indien ist eines der am schwierigsten zu beschreibenden Laender dieser Welt, desshalb moegen vielleicht Kuehe mehr sagen als 1000 Worte...

Kuehe von Chennai bis nach Himachal Pradesh

Mamallapuram: Tempelkuehe

Mamallapuram: Tempelkuehe

Munar: Hallo Kuh, woher kommst n duh?

Munar: Hallo Kuh, woher kommst n duh?

Das is also eine Eukalyptuskuh.

Das is also eine Eukalyptuskuh.

Gorkana: Diese beiden sieht man nicht selten zusammen rum duempeln, keine Ahnung warum eigentlich? Jedenfalls ein ungleich schoenes Paar.

Gorkana: Diese beiden sieht man nicht selten zusammen rum duempeln, keine Ahnung warum eigentlich? Jedenfalls ein ungleich schoenes Paar.

Nochmal Gorkana, weils da halt so viele Kuehe gibt: Fleissige Waschkuehe die einem gerade mal bis zur Huefte gehn, eine besonders lustige Rasse, vorallem wenn man Kaelbchen trifft, die gerade mal so gross wie ne Katze sind.

Nochmal Gorkana, weils da halt so viele Kuehe gibt: Fleissige Waschkuehe die einem gerade mal bis zur Huefte gehn, eine besonders lustige Rasse, vorallem wenn man Kaelbchen trifft, die gerade mal so gross wie ne Katze sind.

Schon wieder Gorkana, Ombeach: Der Flo fuettert ja gerne mal Bananenschalen und da war dieses Exemplar so ausserordentlich begeistert, das sie nach diesem Foto auf meinen Handtuch rum getrampelt ist und unser gerade erst ergattertes, in Indien so rahres Vollkornbrot, fast vollkommen verschmausen wollte. Am Fotoapparat ist sie nur Zentimeter vorbei getrampelt. Alles Gefluche half nichts, da musste erst ein schmaechtiger Inder kommen und sie am Horn wegschleiffen, sowas...

Schon wieder Gorkana, Ombeach: Der Flo fuettert ja gerne mal Bananenschalen und da war dieses Exemplar so ausserordentlich begeistert, das sie nach diesem Foto auf meinen Handtuch rum getrampelt ist und unser gerade erst ergattertes, in Indien so rahres Vollkornbrot, fast vollkommen verschmausen wollte. Am Fotoapparat ist sie nur Zentimeter vorbei getrampelt. Alles Gefluche half nichts, da musste erst ein schmaechtiger Inder kommen und sie am Horn wegschleiffen, sowas...

Badami: Eine Tempelkuh mit indischem Punkt auf der Stirn, also leida schon vergeben.

Badami: Eine Tempelkuh mit indischem Punkt auf der Stirn, also leida schon vergeben.

Hampi: Nandi mal in anderen Dimensionen.

Hampi: Nandi mal in anderen Dimensionen.

Auch Hampi aber am anderen Ufer: Tolle Pellets zum Verheizen, echte Handarbeit.

Auch Hampi aber am anderen Ufer: Tolle Pellets zum Verheizen, echte Handarbeit.

Hampi: Die Steinkuh unter dem heiligen Baum, gleich dort drueben auf dem gruenen Huegel.

Hampi: Die Steinkuh unter dem heiligen Baum, gleich dort drueben auf dem gruenen Huegel.

Hampi Hampi Hampi: Der "kleine Onkel" in doppelter Inkarnation.

Hampi Hampi Hampi: Der "kleine Onkel" in doppelter Inkarnation.

Andamanen, Port Blair: Muell ueberall, mittendrin, die Gormetkuh.

Andamanen, Port Blair: Muell ueberall, mittendrin, die Gormetkuh.

Andamanen, Neil Island: Bueffel gemueffel!

Andamanen, Neil Island: Bueffel gemueffel!

Andamanen, Long Island: Rechts, nicht im Bild, der wunderschoene Sonnenuntergang und links ein Regenbogen...

Andamanen, Long Island: Rechts, nicht im Bild, der wunderschoene Sonnenuntergang und links ein Regenbogen...

Auf dem Weg nach Jagdalpur: Moderner Kuhhirte, mit Regenschirm, bei 40 Grad.

Auf dem Weg nach Jagdalpur: Moderner Kuhhirte, mit Regenschirm, bei 40 Grad.

Richtung Jagdalpur: Einfach schoen.

Richtung Jagdalpur: Einfach schoen.

Auch vom Zug aus: Die weiten und trockenen Ebenen, hier soll nach dem Monsun dann mal Reis wachsen, aber jetzt wird noch fleissig gegrasst. Nennt man das bei uns nich Heu?

Auch vom Zug aus: Die weiten und trockenen Ebenen, hier soll nach dem Monsun dann mal Reis wachsen, aber jetzt wird noch fleissig gegrasst. Nennt man das bei uns nich Heu?

Jagdalpur: Moooooeeeh...mehr Schaf als Kuh!

Jagdalpur: Moooooeeeh...mehr Schaf als Kuh!

Naehe Kundagaon, Saati: Auch die Adivasi moegen Nandi.

Naehe Kundagaon, Saati: Auch die Adivasi moegen Nandi.

Auch Saati: Und diese freche Kuh mag die Adivasi und ihre Arbeit.

Auch Saati: Und diese freche Kuh mag die Adivasi und ihre Arbeit.

Orchha: Ein neugiriges Exemplar. Kuehe moegen auch gern ins Wohnzimmer.

Orchha: Ein neugiriges Exemplar. Kuehe moegen auch gern ins Wohnzimmer.

Orchha: Ein Getreideberg fuer Wasserbueffelmueffel ganz allein.

Orchha: Ein Getreideberg fuer Wasserbueffelmueffel ganz allein.

Khajuraho: Meine erste Chapattikuh.

Khajuraho: Meine erste Chapattikuh.

Khajuraho: Lord Shivas Gefaehrte.

Khajuraho: Lord Shivas Gefaehrte.

Varanasi: Bueffel beim Gangesbad.

Varanasi: Bueffel beim Gangesbad.

Varanasi: Ohne Worte...

Varanasi: Ohne Worte...

Varanasi: Die dunkle bessere Haelfte.

Varanasi: Die dunkle bessere Haelfte.

Varanasi: beim Baden auf Kuehen turnen...muuuueeeeh

Varanasi: beim Baden auf Kuehen turnen...muuuueeeeh

Varanasi: in den Gassen.

Varanasi: in den Gassen.

Chandigahr: Ein indischer Kuenstler macht Figuren aus Muell.

Chandigahr: Ein indischer Kuenstler macht Figuren aus Muell.

© miriam gebauer, 2011
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Die Reise
 
Worum geht's?:
Barfuss durch Indien
Details:
Aufbruch: 07.12.2010
Dauer: 12 Monate
Heimkehr: Dezember 2011
Reiseziele: Indien
Der Autor
 
miriam gebauer berichtet seit 13 Jahren auf umdiewelt.