2011 heißt es für uns: Aloha Hawaii !!!
Death Valley
Für den nächsten Tag haben wir eine Besichtigung des Death Valley geplant. Dieser Nationalpark liegt größtenteils in Californien, nur ein kleiner Teil gehört nach Nevada. Da es in den letzten Tagen Gott sei Dank nicht geschneit hat, konnten wir unser erstes Ziel in Angriff nehmen. Da der Dante's View auf 1.669 Meter liegt, sollte man sich zu dieser Jahreszeit besser vorher über die Straßenverhältnisse erkundigen. Die Aussicht von dort oben ist jedenfalls ein Wahnsinn.
Danach ging es auf zum tiefsten Punkt der USA. Badwater liegt 85,5 Meter unter dem Meeresspiegel. In den Sommermonaten können die Temperaturen schon mal auf 50° Celsius steigen. Bei uns hatte es dieses Mal angenehme 23 Grad. Vom Parkplatz aus hat man die Möglichkeit, die dort gelegene Salzpfanne per pedes zu erkundigen. Bei soviel Salz, hört man natürlich immer wieder doofe Sprüche wie: da könnte man ja viele Margaritas machen etc.!
Auf dem Weg zum Mosaic Canyon haben wir noch einen Abstecher zur Natural Bridge gemacht. Diese erreicht man über eine Schotterstraße und einem ca. 1,6 Kilometer langen Trail.
Der Mosaic Canyon ist bekannt für seine, durch verschiedene Ablagerungen entstandenen, gemusterten Wände. Man kann sich vorstellen, wie sich zu früheren Zeiten das Wasser durch die Felsen durchgefressen hat.
Bevor wir die ca. 150 Meilen Rückweg nach Las Vegas in Angriff nahmen, haben wir noch einen Fotostopp bei den Mesquite Sand Dunes gemacht. Dort tummelt sich Groß und Klein auf den Sanddünen.
Zurück in Las Vegas wurde noch das übliche Foto vor unserer wedding chapel geschossen. Nachdem wir noch einmal versucht hatten, unsere Urlaubskasse wieder aufzubessern (war wohl nichts mit dem großen Gewinn) wurden die Koffer für den Heimflug am nächsten Tag gepackt. Leider ist auch dieser Urlaub wieder viel zu schnell vorbei gegangen.
Aufbruch: | 04.03.2011 |
Dauer: | 3 Wochen |
Heimkehr: | 25.03.2011 |